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Ich muss zugeben, dass ich total auf Agenten- und Auftragskillerstorys stehe! Warum weiß ich gar nicht, denn gerade diese professionellen Mörder sind alles andere als gute Menschen und auch nicht gerade Sympathieträger.
Die meisten Meinungen, die man zu Neal Shustermans Dystopie lesen kann, fallen überwiegend positiv aus. Alle sind begeistert von den schonungslosen Ideen des Autors. Deshalb war ich aufgrund der eher nicht so erfreuten Rezension meiner besten Freundin doppelt und dreifach gespannt auf dieses Buch, da wir oft einer Meinung sind.
Leider konnte mich J.A. Souders Buch nicht wirklich von sich überzeugen.
"Linna singt" ist eines dieser Bücher, das eine unglaublich lange Zeit auf meinem SuB lag und wie ich jetzt herausfinden durfte: völlig unbegründet. Ich hatte schon viele sehr positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen und auch andere Bücher der Autorin wie die Splitterherz-Reihe sind bei allen gut angekommen.
Schon als ich mir zum ersten Mal in der Verlagsvorschau den Klappentext von "Seeherzen" durchgelesen habe, hatte ich so ein Gefühl, dass dieses Buch ein ganz besonderes ist und man es nicht einfach in eine Schublade stecken kann. Und dem ist auch so.
"Obsidian" wurde vor allem in der englischen Buchblogger- und Booktuberwelt unglaublich gehypt und so waren alle voller Freude, als bekannt wurde, dass Jennifer Armentrouts tolle Geschichte auch in Deutschland erscheinen wird.
"Eve & Adam" war eines der am meisten bei seiner Erscheinung gehyptesten Bücher Anfang 2014. So kam es mir jedenfalls vor: überall Rezensionen und so gut wie jede positiv!
Als ich es dann im Buchladen sah, dachte ich mir "warum nicht?" und hab es spontan mitgenommen.
Ich habe schon einmal ein Buch von Daniel Westland gelesen: "Schwarze Schwäne" heißt es und es hat mir damals unglaublich gut gefallen. So war ich ziemlich gespannt auf sein neues Werk. Es versprach wieder ein spannender Thriller zu werden und der Aspekt mit den übernatürlichen Fähigkeiten klang außergewöhnlich und interessant.
"Letztendlich sind wir dem Universum egal" ist eines dieser Bücher, bei denen ich nach dem Lesen immer überlegen muss, ob für mich bei einer Geschichte die Charaktere wichtiger sind oder eine originelle Idee.
Denn Ideenreichtum hat David Levithan mit seinem neusten Werk durchaus bewiesen.
Von David Safier habe ich vor dem Lesen dieses Romans natürlich schonmal etwas gehört, allerdings haben mich seine sehr albern klingenden Bücher nie wirklich angesprochen. Umso erstaunter war ich dann, als ich erfuhr, dass Herr Safier ein Buch zu einem solch ernsten und ganz und gar nicht lustigen Thema veröffentlichen würde.
"Zeitsplitter - Die Jägerin" verspricht vom Klappentext her eine toll konstruierte und spannende Geschichte und was hab ich bekommen? Genau das!
Es hat mir richtig Spaß gemacht dieses Science-Fiction Abenteuer zu lesen bzw. habe ich es praktisch verschlungen!
Hexen, 19. Jahrhundert, Liebe und Gefahr. Die Geschichte hatte sich so gut angehört, aber mich erwartete dann leider letztendlich nur ganz viel Langeweile, nervende Charaktere und ein sehr unausgereifter Schreibstil.
"Was ich dich träumen lasse" war wohl eine der heiß begehrtesten Neuerscheinungen des Januars. Auch ich wollte unbedingt wissen, was es mit dieser so tragisch klingenden Geschichte auf sich hat.
Letztendlich würde ich nicht sagen, dass ich enttäuscht wurde, aber ich habe definitiv etwas anderes erwartet.
Tief einatmen und ausatmen. Das war das erste, das ich getan habe, als ich das Buch ausgelesen hatte.
Was war ich aufgeregt, begeistert und gespannt, als ich erfuhr, dass eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen ein neues Werk unter Pseudonym geschrieben hatte und dann auch mal etwas vollkommen neues in ihrem Repertoire.
Einen typischen englischen Kriminalroman, wie ich sie liebe!
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bis jetzt noch kein einziges Buch von Jennifer Benkau gelesen habe, ihre sehr erfolgreiche und von fast jedem geliebte Jugenddystopie "Dark Canopy" steht schon sehr lange auf meiner Wunschliste, aber trotzdem kann ich erfreut mitteilen, dass mir meine Benkau-Premiere sehr gut gefallen hat!
"Ashford Park" ist ein Schmöker wie er im Buche steht. Lauren Willigs Roman ist meine Premiere in der Abteilung der sogenannten "Plantagenromane", wenn ihr versteht, was ich meine, und diese Premiere hat mich im Großen und Ganzen auch gut unterhalten können.
Das ist nun schon ein weiterer der zahlreichen Versuche, eine Rezension zu diesem außergewöhnlichen Buch zu schreiben. Mir fehlen sogar irgendwie die Worte und ich kann versichern: dies kommt nicht häufig vor!