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Vom Titel und von der Inhaltsangabe konnte ich mir am Anfang einfach gar kein Bild machen. Ich wusste gar nicht wirklich, um was es jetzt nun genau geht und was ich zu erwarten habe. Im Laufe des Buches keimte dort immer mehr das Bild auf, dass es sich auch um einen Teeniefilm in Buchform handelt.
Witzig ist es, wenn man ein Buch seiner Lieblingsautorin liest und dann von Dämonen liest anstatt von Vampiren und dann noch liest, dass die Dämonen sagen es gäbe keine Vampire. Das ist wirklich witzig! Und genauso liest sich das Buch, denn es ist an vielen Stellen wieder mit Witz gefüllt genauso wie ich es von den anderen Büchern kenne.
„Zwanzig Zeilen Liebe“ hat mich emotional fertig gemacht. Normalerweise bin ich eher der Fantasy- und Dystopieleser, aber eine kleine Leidenschaft habe ich auch für Romane, die aus dem Leben kommen. Das gibt mir das Gefühl mit dem Kopf hier in meinem Leben zu sein. Mich mit den Problemen der Gegenwart und der Zukunft zu beschäftigen und vor allem mit der Vergangenheit noch besser klarzukommen.
Bei Foxcraft wusste ich irgendwie von Anfang an, dass es bestimmt ein richtiges Jugendbuch ist mit der Anmutung eines Kinderbuchs. Durch den sehr kindlichen Schreibstil, der mich hin und wieder echt schmunzeln ließ, stellte ich mich auf ein solches Buch ein.
JUMP ist ein wirklich besonderes Buch. Ich habe den Klappentext gelesen und dachte mir: Gut, ich nehm mir das Buch jetzt zur Hand und lese es! Ich habe nicht damit gerechnet, was auf mich zukam, obwohl ich wusste, dass es irgendwas Mysteriöses auf sich hat.
Die Geschichte „Berufen – Gefangen in Flammen“ fängt polternd und spannend an, denn Lucas, der Hauptprotagonist, gerät immer wieder mit seinem Körper an gewisse Grenzen. Egal, ob er Menschen sieht, die gar nicht bei ihm sind oder er ein flaues Gefühl im Magen hat, weil er glaubt beobachtet zu werden.
Corrine Jackson konnte mich auch in dem zweiten Band der Touched-Reihe abholen. Ihr Schreibstil ist für mich magischer Natur, weil ich das Gefühl habe, dass ich nicht mal wirklich lese, sondern vor meinen Augen sich ein Film abspielt und gleichzeitig die Stimmen mir alles erzählen. Gedanken und Gefühle fühlten sich so nah an und machten das Geschehen der Reihe einfach toll.
Mit Lexie bin ich nach dem Buch “Imago” von Isabel Abedi wieder in die Realität reingerutscht. Sie ist aus meiner Sicht eine erfolgreiche junge Frau, die weiß was sie für eine Karriere einschlagen will. Doch eine Sache fehlt ihr ganz gewaltig: Die Liebe.
Metro 2034 ist der zweite Band von der Metro-Reihe. Vorher habe ich mich aber schlau gemacht, dass man Metro 2034 auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, lesen.
Schon so ewig lang habe ich nicht mehr sowas Schönes gelesen wie diese Geschichte. Eine so realitätsnahe und doch so phantastische Geschichte mit Elementen, der alten Schule. An diesem Buch habe ich gemerkt, dass mich ältere Geschichten immer noch am meisten umhauen, weil sie einfach einen anderen Flair haben als die neueren.
Der erste Teil “Die fünfte Welle” war für mich atemberaubend. Der zweite Teil dagegen fing wortwörtlich mit einer Bombe an und ließ mich eine Zeit lang einfach in der Luft baumeln ohne zu wissen, was passiert, wenn es mich einfach fallen ließe. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Buch wahrscheinlich den härtesten, emotionalsten und genialsten Anfang hat, den ich jemals gelesen habe.
Am Anfang des Buches schreibt die Autorin Sabaa Tahir, weswegen sie das Buch verfasst hat und dass diese Gedanken ihr Ursprung sind. Sie hat aus Elias und Laia – die beiden Hauptprotagonisten – zwei ganz besondere Menschen erschaffen, die mir so echt und real vorkamen. Ich sah sie vor mir und jeder einzelne Gedanke der beiden, war für mich wie mein eigener.
Der erste Satz im Buch ließ mich sofort in eine andere Welt katapultieren, denn wir schreiben das Jahr 2723. Immer, wenn ich Zukunftsromane lese, ist es für mich sehr wichtig in welchem Jahr ich stehe und umso weiter es von mir entfernt ist, desto offener bin ich gegenüber dieser Welt, die mir der Autor oder die Autorin zeigt.
Zwei Mädchen lernen sich kennen – sie können nicht verschiedener sein und sie bestimmen ihre Kinder füreinander. So kommt es auch, aber irgendwie auch ganz anders.
Dieses Buch – “Extinction” – ist ein so überaus überragendes Buch und wirklich sehr schwer zu rezensieren ohne zu spoilern, aber ich versuche mal das Gefühl zu beschreiben wie es ist, wenn man es in den Händen hält und liest.
Melody wohnt mit einem Arsch, ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern Amadeus und Soppy (Soprano) zusammen. Ich habe wirklich 2 Monate gebraucht, um dieses Buch zu beenden, weil es für mich nicht den Einstieg hatte, um dranzubleiben. Ich erfuhr im Laufe des Buches warum das Buch denn “Schwarze Lügen” heißt, denn es wurde verraten das Melody, ihre Geschwister und ihre Mama dunkelhäutig sind.
Veronica Roth hat mit diesem Buch eine neue Reihe eingeläutet, die ich anhimmle. Mir gefällt es so, dass Science-Fiction und Fantasy so gut miteinander verwoben sind, sodass ich eine gute und unterhaltende Abwechslung genießen konnte.
Es ist die Geschichte von Bartholomew Neil. Er schreibt Richard Gere Briefe, über seine Mutter, die an Krebs gestorben ist. Vor ihrem Tod hat sie ihren Sohn Bartholomew immer “Richard” genannt, weswegen er nun Richard Gere die Geschichte erzählen möchte. Bartholomew fühlt sich einsam so ganz ohne seine Mama, da er nun keine Aufgabe mehr in seinem Leben besitzt.
Als ich das Buch “Rot wie das Meer” von Maggie Stiefvater anfing zu lesen, hatte ich mir sehr viel von der Geschichte erhofft. Da ich schon “Wen der Rabe ruft” von ihr gelesen habe und dieses unglaublich toll fand, waren meine Erwartungen umso höher.
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen halten konnte, war ich überaus geflasht. Normalerweise schreibe ich nicht wirklich was über das Cover und der Gestaltung dessen. Hierbei handelt es sich um hochwertiges Umschlagsmaterial mit einem bronzeähnlichen Ton als Veredelung. Zudem haben sich eine Freundin und ich über die Umsetzung von dem Wort “Magisterium” ausgelassen.