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Inhalt
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Inhalt (offizieller Klapptext)
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Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch: Romeo und Julia Geschichte, Klischees, Highschoolroman. Bin ich froh, dass ich mich davon nicht hab abschrecken lassen :)
Auf Erebos wurde ich hauptsächlich durch die vielen guten Bewertungen aufmerksam. Bei über 200 muss ja was dran sein, dachte ich, bestellt und zack gelesen. In einigen Zitaten hab ich gelesen dieses Buch würde so süchtig machen, wie das Spiel, welches es beschreibt.
Diese Fantasywelt und Charaktere finde ich einfach fantastisch!
So das musste zuallererst einmal raus. Dieses Buch zu Lesen hat mir unheimliche Freude bereitet, weil es genau die Punkte hat, die mir wichtig sind:
- Eine stimmige, abwechslungsreiche Welt
- Ein plausibles Magiesystem
- Eine packende Handlung
- faszinierende, überzeugende Charaktere
Inhalt
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In den düsteren, schmutzigen Salzminen von Endovier büßt ein 18-jähriges Mädchen ihre lebenslange Strafe ab. Sie ist eine ausgebildete Assassine, die Beste ihrer Art, doch sie hat einen fatalen Fehler gemacht. Sie wurde erwischt.
Zuallerst fällt einem bei diesem Buch der Schreibstil auf: "Ivy Hisselpenny war das unglückliche Opfer jener Umstande, dass sie nur beinahe hübsch und nur beinahe wohlhabend war und dazu neigte, äußerst alberne Hüte zu tragen"
"Wie ich sehe, sind Sie mit den Mordfällen Pavlos und Singh befasst. Um Ihnen unnötigen Aufwand zu ersparen, sage ich Ihnen: Ich habe beide getötet. Warum, werden Sie bald erfahren. Allerdings haben Sie ein Problem. Sie können mich nicht verhaften. Sie können mich nicht aufhalten. Denn ich bin tot."
Ein gutes Buch ist für mich eines, das man nicht aus der Hand legen kann und welches einen voll und ganz in seinen Bann zieht. "Nachtlilien" von Siri Lindberg hat genau diese Stimmung bei mir hervorgerufen.
Kurzrezension:
Kurzrezension:
Kurzrezension:
"Die Mondscheinbäckerin" war ein zauberhaftes Buch. In kürzester Zeit fühlt man sich in Mullaby so heimisch, wie die Charaktere selbst. Die Geschichte wechselt zwischen Emily, die unerwartete Einblicke über die Vergangenheit ihrer verstorbenen Mutter bekommt. Und Julia, die sich dem Backen verschrieben hat, und dadurch versucht, Verlorenes vielleicht wiederzugewinnen.
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Kurzrezension:
Kurzrezension:
Die Chicagoland Vampires sind ungelogen die einzigen Vampire, die ich noch "leiden" kann. Ganz düster erinnert man sich noch an die Phase, in der einem auf jedem Buchdeckel ein Vampir entgegen grinste. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei! Umso sorgfältiger wähle ich nun meine Vampirbücher aus und "Chicagoland Vampires" sind ein Volltreffer!