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Ich liebe die Bücher von Cecilia Ahern und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht!
Da das Buch aus 7 Teilen besteht, fand ich, dass es sich zog. Schon das erste Buch war recht langwiedrig und hätte durchaus kürzer gestaltet werden können. Das zweite, dritte und letzte Buch dagegen, fand ich sogar recht spannend, aber die Bücher dazwischen hätten nicht unbedingt sein müssen.
Ich habe Ausschnitte aus dem Buch "Kleiner Mann, was nun?" von Hans Fallada in der Schule zum Thema "Neue Sachlichkeit" gelesen und wollte gerne wissen, wie diese Ausschnitte in den Zusammenhang gehören.
Sandra Gulland beschreibt in Tagebuchform das Leben von Kaiserin Josephine. Der erste von drei Bänden befasst sich mit Josephines - zu dieser Zeit noch Rose - Jugend und ihrer ersten Ehe. Spannend werden ihre Gefühle und Gedanken dargestellt und bietet eine Möglichkeit in die Frau an Napoleons Seite hineinzuversetzen.
Nach Glennkill wollte ich auch den zweiten Band von Leonie Swann gerne lesen und er hat mich nich enttäuscht!
Mit viel Charme und Witz haben die Schafe wieder ermittelt und alles versucht um sich selbst und ihre Schäferin vor dem gefährlichen Garou zu beschützen.
Das Buch war das dritte Buch von Charlotte Link, das ich gelesen habe. Im Gegensatz zu den anderen beiden Büchern, die ich von ihr gelesen habe, war 'Die Sünde der Engel' ein recht dünnes Buch.
Dumm gelaufen ist der siebte Band von Gregs Tagebuch, aber der erste Band, den ich gelesen habe. Ich fand ihn sehr unterhaltsam und es hat Spaß gemacht, zu lesen, was Greg so in seinem Leben passiert. Der Band hat mich davon überzeugt, auch die ersten sechs Bände von Gregs Tagebuch zu lesen, denn als kurze Lektüre für zwischendurch eignet es sich sehr gut!
Auch das dritte Buch von Lucinda Riley finde ich gut. Es stellt gut die Vergangenheit einer Familie da und wie diese mit anderen verbunden ist. Diesmal spielt es während des Zweiten Weltkrieges und Ende der 90er und beschreibt gut die Ängste, die Menschen während des Zweiten Weltkrieges hatten und wie sich diese auf ihr späteres Leben ausgewirkt haben.
Ein weiteres gutes Buch von Richard Laymon. Auch bei diesem Buch ist er sich selbst wieder gerecht geworden und hat viel Horror in das Buch gebracht. Zwar fand ich dieses Buch eine etwas abgeschwächtere Version im Vergleich zu vielen anderen seiner Bücher, aber die Lust zu lesen hat nie abgenommen!
Trotz der neuen Charaktere, die nach New York kommen, ist der Stil gleichgeblieben und es macht immer noch Spaß, das Buch zu lesen!