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Ein kurzer, schneller Gang durch ein schwedisches Möbelhaus bringt einem tausend Mal mehr Ideen. Schade.
Ich weiss gar nicht so richtig, was dieses Buch wirklich will.
Es fängt an mit Fragen, was für ein Wohntyp ist man, was erwartet man von seiner Wohnung... dann gibt es Listen etc. Aber alles nur ganz kurz angeschnitten und mehr als oberflächlich abgehandelt.
Meine Bitte um eine Begnadigung von dieser neuen Form des Leidens wurde ignoriert.
Eine abgrundtiefe und böse Geschichte....
Sie nickte verhalten. "Danke. Ja, die Gegend ist wunderschön, der Strand, der Wald, die Weingüter. Die Menschen scheinen etwas schwierig."
Solider Thriller
...aber nicht so überzeugend wie Schwesterherz.
"Also manchmal hat Sara komische Sachen gesagt. Ich meine, zum Beispiel Satan - ob es den wirklich gibt?"
"Und trotzdem manipuliert sie ihren Bruder", sagte Lucy. "Noch aus dem Grab heraus. Hält ihn in einem eisernen Griff, aus dem er nicht herauszukommen scheint. Martin, es ist sechs Monate her, dass sie gestorben ist. Warum lässt er die Sache nicht einfach auf sich beruhen?"
Charles Bramwell Brockley reiste allein und ohne Fahrkarte in dem Zug um 14:42 Uhr von London Bridge nach Brighton. Die Keksdose von Huntley & Palmers, in der er reiste, schwankte bedenklich auf dem Rand des Sitzes, als der Zug in Haywards Heath ruckelnd anhielt.
Noch nie zuvor hatte sich Alice so einsam gefühlt. Sie wusste, dass es seltsam war - mehr als seltsam, eigentlich fast krank - einem toten Mädchen die Schuld an ihren Problemen zu geben, aber sie konnte nicht anders. Es war alles Camillas Schuld.
Ein Reiseblog...
Ich ja ein riesiger Fan des Delius Klasing Verlages, weil er einfach ein Garant für tolle Erfahrungsberichte, gepaart mit hochwertigen Fotos ist. Auch "Honeymoon XXL" bildet da keine Ausnahme und ist für`s Sofa-Weltenbummeln prima.
...mit stimmungsvollen s/w Fotos der Beelitz-Heilstätten bei Berlin.
Etwas am Ufer liess mich innehalten. Eine dunkle Gestalt machte merkwürdige Bewegungen. Es dauerte ein paar Herzschläge, bis ich erkannte, dass dort jemand tanzte. Allein.
Ich muss sagen, dieses Buch wäre an mir vorbeigegangen, wenn ich nicht durch Jellybooks noch einmal drauf aufmerksam geworden wäre.
Mit zwei Schweizern um die halbe Welt.
Eine spannende und unterhaltsame Tour.
Ein modernes federleichtes Wohlfühlmärchen mit nachdenklich machenden ganz leisen Zwischentönen.
Am Prenzlauer Berg blinzelte man in den Himmel und schaute zugleich tief in die eigene anarchische Seele, die ein bisschen Fett angesetzt hatte mit den Jahren.
>> Nach dem Abtrocknen riskierte ich einen Blick in den Spiegel. Ich sah aus wie aus der Welt gefallen. (...) Ich war so verhärmt. Wer konnte so jemanden lieben? >>
Ein Spanier, Geldgeschäft und eine undurchschaubare, schöne Frau...
Ein Jahr war es her, dass jene wie Raben gekleideten Amerikanerinnen aus heiterem Himmel in sein Haus in Mexiko-Stadt erschienen waren (...) um ihm seinen Ruin zu verkünden und ihn aus der Bahn zu werfen.
Das hätt ich nicht gedacht, dass mich ein reines Kohl-kochbuch mal so positiv überrascht.
Es lief mir in der Bücherei über den Weg und war eine Spontanmitnahme, mit dem Hintergedanken, vielleicht bringt es mir ja China- und Spitzkohl etwas näher, mit denen ich bislang einfach nicht viel anfangen konnte. Naja, so gesehen hatte ich gar nicht mal viele Erwartungen an das Buch.
Ich bin ziemlich enttäuscht. Bis auf 2-3 für mich wirklich neue und pfiffige Ideen, war mir alles andere schon aus Oma´s Zeiten bekannt. Und ich denke, das wird den Meisten so gehen, denn manches hat man mal in einer Zeitung oder bei Freunden gesehen und anderers hat man einfach auch von zuhause mitgekriegt. So konnte mir der Tipp z.B.
Hochemotional - aber durch den oftmals recht pathetischen Schreibstil, mit Sicherheit nicht jedermans Geschmack.
Logan und Grace kommen gegen Hannah und Garrett nicht ganz an.
>>Ich krabble so würdevoll wie ein neugeborenes Fohlen aus ihrem Bett. Im Ernst, meine Beine zittern wie Espenlaub, während ich mich hektisch nach meinen Klamotten umschaue.>>
>>Da befindet sich eine Frau in meinem Schlafzimmer, und keiner von uns ist nackt. Das ist seltsam. Aber auch schön irgendwie.>>
Ich will, dass es so großartig wird, dass niemand auch nur auf den Gedanken kommt, sich die Narben genauer angucken zu wollen.
Als Harper das Tattoostudio betritt, ist ihr bewusst, dass dieser Schritt ihr Leben verändern wird, aber in welchem Ausmaß das tatsächlich der Fall ist, ahnt sie nicht einmal ansatzweise.