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>>Es besteht die Chance, dass ich grade den größten Fehler meines Lebens mache, aber welche guten Geschichten haben schon mit richtigen Entscheidungen begonnen...>>
...und so sehr man auch über ihn schmunzelt, man kann ihn oftmals auch ein kleines bisschen verstehen.
>> Ich schlucke. Vielleicht hat Rose ja recht? Vielleicht habe ich mich so an Vaters Regeln gewöhnt, dass ich sie gar nicht mehr infrage stelle. Mein Leben ist eine einzige lange Reihe von Neins und die zehren an mir. >>
*Das Herz in meiner Brust, das seit Wochen in Scherben lag, zerfiel zu Staub.*
>>Wendy spürte, wie erneut Ärger in ihr hochstieg. "Das mag ja sein. Aber es erklärt nichts! Wer war der andere? Der Mann, der mein Vater sein könnte?" Das Gesicht ihrer Mutter verschloss sich. "Er ist weg." >>
>> Ich erinnerte mich an den überraschend kalten und süßen Geschmack des Regenwassers, das aus dem Küchenhahn kam. An die riesige Badewanne, die Jasminzweige, die durch das kaputte Badezimmerfenster drangen. An die sonnendurchfluteten Zimmer mit ihren eleganten, handgeschnitzten Möbeln, an die Stille, die über dem Ort lag wie ein sanft angehaltener Atem.
>>Ich ging aus dem Zimmer, in dem sie so oft geatmet hatte und ihre Gedanken noch immer unter der Decke hingen.>>
>>Nein, ein solcher Filou war es absolut nicht wert, dass man weinte. Weinen kostet Kraft und Energie und die wollte sich Julia für andere Gelegenheiten aufsparen.>>
>>Ying und Yang sind Gegensätze, die ohne einander nicht existieren können", sagte er ruhig. Seine Stimme war seidig und wissend, als würde er seine Worte mit Sorgfalt aussuchen. "Sie sind... Tag und Nacht. Licht und Dunkelheit. Aktivität und Ruhe. Links und rechts. Sie stehen in einem ewigen Gleichgewicht, können sich nicht mehr verlassen und sorgen dabei für Harmonie.>>
>>Wie ich sie beneide. Ich wünschte, ich wäre auch so hübsch wie Julia oder so... unbekümmert wie Becky - aber das bin ich nicht. Ich bin die graue Maus, die keiner bemerkt.>>
Ein Löffel Wasser, zwei Handvoll Tau, eine Prise Wind... Hieß es nicht so in einem alten Kindergedicht? Wer sagte denn, dass Literatur nicht wörtlich umsetzbar war?
Joshua realisierte nur noch den Geist. Im Bruchteil einer Sekunde blitzten ihre letzten Erinnerungen durch ihn. Er zuckte zusammen. Das Bild des Mannes, der sich über sie beugte und ihr das Messer an die Kehle setzte, brannte sich in seine Gedanken. Als er ihren Schmerz spürte, wich er mit einem Schrei zurück.
Anders als meine Figur war ich ein ganz netter, aber eher zurückhaltender Mensch. Ich blieb lieber für mich allein. Mit Freunden musste man bloß zu viel seines Lebens teilen.
Naja, Caddy, ganz so zurückhaltend hab ich Dich jetzt gar nicht kennengelernt...
~Omar schüttelt den Kopf. "Okay, gib sie mir. Aber unauffällig." Ich verdrehe die Augen. "Ich hatte vor damit einen Lampentanz vor der gesamten Klasse aufzuführen, aber wenn du meinst, dann gebe ich sie dir unauffällig."
~>>Er starrte sie an. Seine dunklen Augen wirkten noch dunkler als sonst. Sie waren einfach nur tiefschwarz, und die Schwärze schien sein ganzes Auge auszufüllen.>>
Also mich hat's unterhalten.
"Erzähl mir was" sagte sie nach einigen Minuten. Nic verharrte kurz, dann tapste er weiter "Was willst du hören?". "Was über Dich." Sie wandte ihren Kopf, sodass er die Angst in ihren dunklen Augen sah. Die Angst, hier zu sterben, die Angst, nie gefunden zu werden, die Angst, so zu enden wie die Tote mit der makabren Ähnlichkeit zu ihr.
Ich hatte mich bereits gefragt, wie um alles in der Welt sie Dr. Feathers` endlose Monologe ertrug, ohne dabei den Wunsch zu verspüren, ihm mit dem Schürhaken eins überzuziehen. Aber bei genauerer Betrachtung gelangte ich zu einem anderen Schluss: Sollte jemals so etwas wie Leben in ihr existiert haben, hatte der Doktor es wohl längst erstickt.
Das hieß, mit meiner Demonstration vorhin hatte ich hauptsächlich erreicht, dass mich nun vermutlich alle hassten und auf Darius hatte ich ohnehin keinen Eindruck gemacht. Ich war erst 24 Stunden im Himmel und hatte bereits alle gegen mich aufgebracht. Das war selbst für meine Verhältnisse eine beeindruckende Bilanz.
~~46 kleine Geschichten über ungewöhnliche Tierfreundschaften und die ganz große Liebe.
Egal, ob es um die Pitbull Hündin Laika und die Königsboa Jack geht oder um Zecke, das Zebra, das eine Eselin liebt; eines haben Sie alle gemeinsam: Sie zaubern einem beim Lesen und Betrachten ihrer Fotos ein Lächeln ins Gesicht. Einfach herrlich!
Der Quickfinder macht seinem Namen alle Ehre, denn er ist schön logisch und übersichtlich aufgeteilt. 10 Kapitel, die über =mit entsprechenden Symbolen versehene= Reiter immer einen schnellen und direkten Zugriff gewährleisten.
- Küche und Einkauf
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