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** Für eine Schreibkraft war das ein gutes Gehalt, doch immerhin arbeitete Violet auch schon zehn Jahre lang für dieselbe Gesellschaft und tippte außerdem schnell und akkurat. Als sie noch bei ihren Eltern lebte, konnte sie sich fast jeden Tag ein warmes Mittagessen leisten und musste nicht jeden Penny zweimal umdrehen, wenn sie sich Zigaretten oder einen neuen Lippenstift kaufen wollte. **
** Weil sie mich nicht wirklich hasste. Weil ich sie durcheinanderbrachte. Weil ihr Atem ins Stocken geriet, wenn ich sie berührte und ich zumindest die Hoffnung hatte, dass es sich für sie genauso unglaublich anfühlte wie für mich. **
** Ich legte den Teppich auf seinen Platz zurück, und in diesem Moment wurde mir etwas klar: unter etwas Zugedecktem ist immer irgendwas. Und nie nichts. **
Eine Familienzusammenführung, die unter die Haut geht.
Barbara Kunrath ist es gelungen ein sehr ernstes Thema in eine interessante Familiengeschichte zu packen, die oftmals schlucken lässt, aber nicht erdrückt.
** "Ich nicht." Ich schüttle den Kopf. "Ich lasse mich nicht auf Musiker ein." Carly schnaubt. "Dann ist es ja gut, dass du nach Nashville gezogen bist." **
** "Brennen die Flammen weniger heiß, weil sie gerecht sind? Ist das Messer stumpf, nur weil der Stich zu Recht geschieht? Glaubst du, du würdest weniger leiden, nur weil du gesündigt hast?" **
Keine leichte Kost, der neue Roman von Sarah Perry und auch kein Roman, den man in eins wegliest.
** Dunkle Dinge haben eine Art durch feine Ritzen zu gelangen... ** (Die Hexe von Duwa)
Eine Märchen-CD, die man wieder und wieder hören möchte.
5 Märchen aus der Feder von Leigh Bardugo, mal länger, mal kürzer, aber immer mit einer faszinierenden, düsteren Atmosphäre, die einen in fremde Welten entführt und dort gnadenlos gefangennimmt.
** Stephan braucht einen Moment um zu erfassen, was er sieht. Er hält unmerklich die Luft an, taucht kurz danach aus dem Schock auf und rennt los. **
2 Autoren - 4 Geschichten und 1 böses Ende
Ein Konzept das aufgeht ~ überraschend, stimmig und vielschichtig.
** Der alte Christian sog an seiner Pfeife. "So wahr mir Gott helfe, ich verstehe nicht, was mit euch jungen Leuten los ist. Ihr meint das Paradies zu finden, wenn ihr von hier weggeht. In Wahrheits ist`s aber gerade andersherum. Ihr vertreibt euch selbst aus dem Paradies und uns alte Leute mit dazu." **
** Ich saß hier neben dieser alten, verwitterten Frau, die einmal meine Mutter gewesen war und der Dreh- und Angelpunkt meines Fühlens und die mich eines Tages gezwungen hatte, jedes Gefühl zu ihr in mir zu ersticken. **
** "Du schläfst doch auch mit Marissa, ohne mir etwas davon zu erzählen." Für einen Moment rutschte die Maske der Gelassenheit von seinem Gesicht, aber einen Wimpernschlag später zuckte er mit den Schultern. "Das ist etwas vollkommen anderes." **
** "Wo ist das?" fragte sie und spürte ein ahnungsvolles Zittern in ihrer Stimme. Eine merkwürdige Unruhe hatte sie erfasst. "Wer sind die beiden?" **
** Wie vor den Kopf geschlagen, starrte Annika das alte Foto an. Sie musste sich täuschen. Ihre Mutter und Iris hassten sich. **
Ein gelungene Mischung aus dramatischem Familiengeheimnis und emotionaler Liebesgeschichte(n) vor einer traumhaften Kulisse.
** Im Jahr 1998 hatte Golden in Amsterdam, dem Europasitz von Cisco gelebt, zufällig genau in der Zeit, als dort jemand erste Fingerübungen mit dem keltischen Dreifachen Tod gemacht hatte. **
** Die Wände waren nicht tapeziert, die Farbe blätterte an vielen Stellen ab. Es war dämmrig und roch nach Feuchtigkeit. Gemälde hingen überall, die uralte Porträts zeigten. Frauen mit Schuten und Spitzenkragen blicken Dione von den Bildern entgegen. Ob das ihre Vorfahren gewesen waren? **
** Als er sich später fragte, warum er im Folgenden tat, was er tat, konnte er es nur als Reflex erklären. Als Instinkthandlung, gegen jede Logik, gegen jede Vernunft, gegen jede Wahrscheinlichkeit. **
** Was ich in der Nacht gehört hatte, war die langsame, vorsichtige Verlagerung menschlichen Gewichts von einem Fuß auf den anderen gewesen. **
** Als es hellichter Tag geworden war, da kamen die Freunde und Verwandten des Bergmanns, sahen sich das Bäumchen an, freuten sich darüber und gingen gleich in den Wald, um sich für ihre Kinder auch ein Weihnachtsbäumchen zu holen. **
15 mal Weihnachtsmärchenzauber für die Vorfreude aufs Fest.
** Ein entspanntes Lächeln trat auf sein viel zu schönes Gesicht. "Kommst du rein und setzt dich zu uns oder willst du den ganzen Tag auf meinen Hintern starren?" **
Wie gesagt, für Fans der Serie mit Sicherheit ein Leckerhappen, wenn man allerdings noch nicht viel von Melissa Foster gelesen hat - so wie ich - würde ich es nicht unbedingt empfehlen.
** Wieder sah sie zu mir hoch. "Aber nichts ist je, wie es war, nicht wahr, Mr. Snow?" **
Ein schmales Bändchen mit einer ruhigen Geschichte, die es in sich hat.
** "Was machst du mit den Hunden?" "Ich organisiere eine Aushilfe. Hier gibt es einen Haufen Leute, die Arbeit suchen." Dem Himmel sei Dank! Ich hatte schon befürchtet, dass sie mich bitten könnte auszuhelfen. Und so gern ich Jez auch mag - ich habe nicht die geringste Absicht, Weihnachten mit Vierbeinern zu verbringen. **