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Ich gebe zu, dass ich hauptsächlich durch die besonders schönen Cover auf diese Reihe aufmekrsam geworden bin (und dadurch, dass man ständig über sie stolperte!) Und das nicht mal zu unrecht. Die Idee des Laien-Ermittlers (der natürlich immer unterschätzt wird) ist natürlich schon mehr als einmal dagewesen, um nicht zu sagen leicht abgeschmackt (s.
Zuerst war ich allein von der Dicke dieses Jugenromans ziemlich überrascht. Die Story ist wirklich sehr simpel, ein gutes und ein böses Kind werden entführt und in die Schule für Gut und Böse gebracht, eines für jede Seite. Ich will hier nicht so viel verraten, aber der Handlungsverlauf ist doch wenig überraschend.
Diesen zweiten Teil der "School of Good and Evil"-Reihe habe ich eigentlich nur der Vollständigkeit halber gelesen. Schon der erste Teil hat mich nicht wirklich überzeugt, es war einfach zu Vieles nicht stimmig und stellenweise etwas langgezogen. Leider setzt sich das auch im zweiten Teil fort.
Die Beschreibung im Klappentext "Eine märchenhaft böse Geschichte" trifft es eigentlich perfekt, genau das ist dieses Buch. Hatte ich eigentlich ein Kinder- bzw. Jugendbuch erwartet, habe ich sehr schnell festgestellt, dass dieses Buch höchstens etwas für ältere Jugendliche (vielleicht ab 16) ist.
Durch den Schauplatz Venedig wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und fand ein liebevoll gestaltetes, spannendes Jugendbuch. Die Handlung an sich fand ich schon sehr interessant. Ein Mädchen hat Albträume, die sie sich nicht erklären kann und die immer schlimmer werden.
Leider habe ich bisher keinen Roman von Doyle gelesen, daher kann ich nicht beurteilen, ob Horrowitz dicht am Original war oder nicht. Ich fand, das Buch kam eher langsam in Fahrt, der Anfang zog sich bis zum ersten Drittel. Von da an war es recht spannend, wenn auch ziemlich vorhersehbar.
Ich habe mir diese Buch ausgeliehen, weil ich das Cover interessant fand und der Klappentext hat mich dann völlig fasziniert. Das war's dann aber auch schon. Die Story konnte mich dann nicht so recht überzeugen, stellenweise war es mir auch einfach zu ecklig. Weiterhin war die Geschichte auch ziemlich verworren und gegen Ende wurde es dann so richtig abgedreht, musste wahrscheinlich so sein.
Nachdem soviel von diesem Buch geredet worden ist, wollte ich es zumindest mal gelsen haben, obwohl es eigentlich nicht mein Genre ist. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Schreibstil des Autor ist irre komisch, ich fand es sehr lustig. Ein bisschen hat es mich an "Forrest Gump" von Winston Groom erinnert.
Insgesamt fand ich das Buch sehr gelungen, vor allem die Idee mit der Literaturklasse und den Tagebüchern. Es wird sehr schön deutlich, wie die Tagebüchern den Jugendlichen dabei helfen, ihre Trauer bzw.
War ich doch Anfangs nicht so überzeugt, habe ich mich durch großartige Kritiken und ein hübsches Cover hinreißen lassen, dieses Buch zu lesen - und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar bin ich eigentlich eher im Fantasy-Genre zu Hause und zunächst kam sehr wenig Fantastisches vor. Trotzdem geling es dem Autor, den Leser völlig mitzunehmen in eine Welt vor ein paar hundert Jahren.
Das Schriftsteller-Debüt-Roman von Chris Columbus ist mal so richtig gelungen! Ich fand das Buch großartig, mitreissend. Es hat mich sehr an den Film "Jumanji" erinnert. Kaum war eine Gefahr vorüber, kam schon die nächste. Die Covergestaltung hat mir auch sehr gut gefallen, besonders der gold schimmernde Schriftzug. Was jetzt allerdings der Uhu darauf sollte weiß ich nicht so recht.
Mir hat "Meister der Lust" sehr gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich wusste nicht so recht, worauf ich mich einlasse, aber nach zahlreichen begeisterten Rezensionen habe ich mich entschieden, es doch mal zu lesen.
Meiner Meinung nach ist das Buch weder ein Thriller, noch ein Krimi. Es gab zwar ein paar Morde, die aber völlig in den Hintergrund getreten sind vor einem politischen Sozial-Drama, welches auch nicht besonders spannend war. Es gab viel zuviele Charaktere mit eigenen Handlungssträngen, in denen wiederum eigene Charaktere vorkamen. Zwischendurch habe ich echt den Überblick verloren.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, es lies sich flüssig - locker weglesen. Die Mordfälle versprachen Spannung und mal was ganz anderes - ein Serienmörder, der Jogger tötet. Im weiteren Verlauf des Buches ging es mir dann aber zu sehr um die Ermittlerin mit ihrer Migrationsgeschichte und ihrem sonstigen Befinden, als um die eigentlchen Mordfälle.
Leider hat mir dieses Buch nicht besonders gut gefallen. Es wurde sehr hochgelobt, als die neue Harry-Potter-Ersatz-Reihe angepriesen, da fehlte meiner Meinung nach noch Einiges! Ich kann nicht mal genau sagen, woran es lag, der Schreibstil war gut, zum Teil sogar witzig, die Geschichte auch nicht schlecht.
Ehrlich gesagt, bin ich etwas enttäuscht. Die ersten zwei Drittel konnten mich so gar nicht fesseln, weil sie einfach ziemlich lahm waren. Ich wartete immer, dass mal irgendetwas passiert, musste aber dann ziemlich lange warte. Das letzte Drittel wurde dann etwas spannender, obwohl die Figuren für mich alle etwas farblos geblieben sind.
Obwohl ich vom ersten Band der Reihe "Nach dem Sommer" schon ein bisschen enttäuscht war, habe ich, der Vollständigkeit halber und weil ich wissen wollte, wie es weiter geht, den zweiten Band gelesen - und ich war wieder ähnlich enttäuscht wie beim ersten Teil. Wieder passiert den größten Teil des Buches hindurch nicht wirklich was.
Kennt Ihr das, wenn Ihr eine Triologie anfangt, der erste Teil zu Ende ist und Ihr den zweiten noch nicht habt? Ich hasse es! Der erste Teil war so spannend und vor allem so schnell vorbei, dass ich es absolut nicht erwarten kann, den zweiten zu lesen. Diese Dystopie zeigt manchmal subtil, manchmal recht deutlich, dass schwarz-weiß-Seherei einfach nicht funktioniert.
Auch der zweite Teil dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen. Es war alles dabei, Spannung, Liebe, Verzweiflung, Verrat und Triumph.Stellenweise war es vielleicht etwas melodramatisch (z.B. die Stelle in der Markierungskammer, mit dem neuen Brandzeichen), aber das gehört wohl dazu. Besonders gut gefallen hat mir, dass Celestine sich endlich für den richtigen Mann entschieden hat.
Auch der zweite Teil der Monday-Club Trilogie kann überzeugen. Er ist absolut spannend, lässt sich locker weglesen und bringt sogar einen ganz kleinen Lichtstreifen ins Dunkel - aber nur einen ganz kleinen (deswegen auch einen Punktabzug für diesen mega-fiesen Cliffhanger!).