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Na ja, das Genre der Kinderbücher haben wir ja schon beim Feuerkelch hinter uns gelassen, also was soll's. Wieder Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, ein paar Tränchen waren auch dabei. Das Ende hat mich wieder total überrascht, ich war fassungslos! Man hat viel über die Geschichte Voldemorts erfahren, und das ist auch gut so, wie im 7. Teil klar wird.
Entgegen vieler Meinungen ist diese Buch mein Liebling. Einige sind zwar der Meinung, das Ende und einige Erklärungen seien unrealistisch aber - Hallo- es ist ein Buch über einen Zauberer??? Teilweise kommen einige Abschnitte einem etwas langgezogen vor, dies ist aber beim zweiten Lesen verschwunden und man stellt fest, dass Rowling sie auch nicht hätte weglassen können.
Eine Freundin hat mir die Bücher empfohlen und ausgeliehen. Ich war zuerst etwas skeptisch, ob es das Richtige für mich ist. Die Story fand ich extrem gewöhnungsbedürftig. Die Vorstellung, dass 24 Kinder in einer Arena miteinader kämpfen, bis nur noch einer am Leben ist gefiel mir nicht besonders (zumal meine Tochter in genau dem Alter ist).
Ich glaube, dass dieses Buch ein Kinderbuch ist, jedenfalls habe ich es mit meiner Tochter gemeinsam gelesen. Und es ist eines der besten Bücher überhaubt. Die Geschichte klingt relativ flach bis billig: Die Giggler legen Erwachsenen, die gemein zu Kindern waren, Hundehaufen vor die Füsse.
Nachdem ich bereits die Rubinrot-Trilogie von Kerstin Gier gelesen hatte und diese mir sehr gut gefallen hat, war dieses Buch natürlich ein Muss. Das Thema hörte sich auch sehr spannend an, wer kann sich schon das Gefühl vorstellen, wenn man merkt, dass andere wissen, was man in der Nacht geträumt hat...
Meiner Meinung nach ist das Buch weder ein Thriller, noch ein Krimi. Es gab zwar ein paar Morde, die aber völlig in den Hintergrund getreten sind vor einem politischen Sozial-Drama, welches auch nicht besonders spannend war. Es gab viel zuviele Charaktere mit eigenen Handlungssträngen, in denen wiederum eigene Charaktere vorkamen. Zwischendurch habe ich echt den Überblick verloren.
Ich war total begeistert. Der Schreibstil des Autors ist einfach großartig. Er arbeitet viel mit direkter Ansprache an den Leser, was enorm zum Unterhaltungswert beiträgt. Aufgrund des Titels und des Covers könnte man annehmen, dass es bei diesem Roman um Bücher geht, das ist so aber nicht ganz richtig.
Ich bin total begeistert! Teilweise habe ich bis mitten in die Nacht gelesen, weil ich es gar nicht mehr weglegen konnte. Allerdings war mir nicht so schnell klar, dass Owen der Böse ist, ich hatte ihn für eine falsche Fährte gehalten. Obwohl es ein Thriller ist, ist er nicht so blutrünstig und vor allem nicht so klischeehaft, wie es häufig der Fall ist.
Das Hat er schon geschickt gemacht, der Ben Aaranovic, lässt hier alles offen, es könnte das Ende sein oder auch nicht und wartet erstmal ab, wie sich seine deutsche Schöpfung in Form von Toby Winter entwickelt. Die Glocke von Whitechapel ist nit unspannend, alles wie gehabt. Bisher finde ich die die Beschreibung der Brigitte "Harry Potter auf Speed" noch am treffendsten.
Insgesamt fand ich das Buch eigentlich besser, als ich erwartet hatte. Ich hatte mich auf einen magenverdrehenden Thriller eingestellt, wurde dann aber von einem erstaunlich witzigen Krimi überrascht. Die Hauptfigur Logan war mir von Anfang an symphatisch und der eingestreute trockene Humor hat dem Buch den letzten Pfiff gegeben.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, es lies sich flüssig - locker weglesen. Die Mordfälle versprachen Spannung und mal was ganz anderes - ein Serienmörder, der Jogger tötet. Im weiteren Verlauf des Buches ging es mir dann aber zu sehr um die Ermittlerin mit ihrer Migrationsgeschichte und ihrem sonstigen Befinden, als um die eigentlchen Mordfälle.
Insgesamt fand ich dieses Buch zwar nicht schlecht, aber "Erlöse mich" fand ich deutlich besser. Der Anfang hat sich seeeeeehr gezogen, der Mord ist zwar relativ zeitig passiert, ich hatte aber das Gefühl, dass es fast bis zur Mitte dauerte, bis Joe so richtig drin war. Das ist immer sehr schade, weil dann natürlich weniger Platz für die spannenden Stellen bleibt.
Nach den vielen positiven Rezensionen war ich schon ziemlich neugierig auf dieses Buch. Leider wurde ich maßlos enttäuscht. Ein bisschen Spannung kommt eigentlich erst nach der "Halbzeit" auf, davor hat es sich ewig hingezogen. Es war wie Kaugummi zu lesen und ein paarmal war ich drauf und dran, es abzubrechen.
Ich fand den Auftakt-Roman zu einer neuen Krimi-Reihe auf jeden Fall sehr gelungen. Kim, die Protagonistin ist zwar nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, aber vielleicht entwickelt sich das ja noch. Die Handlung ist spannungsgeladen, aber gut nachvollziehbar. Auch die Auflösung ist absolut stimmig.
Leider hatte ich die Bände 1 und 2 vorher noch nicht gelesen (noch nicht!) und das merkt man schon. Es gibt zwar immer wieder Rückblicke und Erklärungen, die auch helfen, aber natürlich nicht zwei komplette Bücher ersetzen können. Aber nachdem ich diesen dritten Teil nun gelesen habe und absolut begeistert vom Schreibstil und der Story bin, werde ich Teil 1 und 2 unbedingt "nachlesen".
Eigentlich bin ich ja eher Fantasy-Leser, aber der Klappentext war so witzig, dass dieses Buch doch mein Interesse wecken konnte! Und es hat sich gelohnt, definitiv war es eines meiner Highlights in diesem Jahr.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es erinnert ein bisschen an die unzähligen Pferdebücher, die ich als Teenager gelesen habe, wobei man nicht unbedingt ein(e) Fachmann(frau) sein muss, da sehr wenige Fachbegriffe vorkommen. Ein Unterschied besteht allerdings in der Dramatik.
Leider konnte mich das Buch so gar nicht überzeugen. Es ging viel zu viel um die Trauerarbeit der Familien und was damit zusammenhängt. Die Morde, bzw. die Ermittlungen werden nur so am Rande gestreift. Eher wird das Privatleben der Polizeibeamtin oder - noch schlimmer- einer Journalistin beschrieben. Was das jetzt mit der Geschichte zu tun hatte weiß ich nicht.
Der Einstieg fiel mir ein bisschen schwer, es las sich, wie die immer gleiche scheinbar endlose Leidensgeschichte des Opfers in diesen sogenannten (Hausfrauen-Thrillern ((ich habe dieses Wort nicht erfunden!))). Aber dann kam ein Zeitsprung, das Opfer war erwachsen geworden, erfolgreich und im Begriff, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Ich habe mich schon ein bisschen schwer getan mit diesem Buch. Obwohl es teilweise sehr spannend ist, und mich auch zum Teil echt gefesselt hat, verspricht der Spannungsbogen doch mehr als er hält. Der Schreibstil ist für meinen Geschmack zu nüchtern, mit der Protagonistin konnte ich gar nichts anfangen.