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Dieses Buch ist rein optisch betrachtet eine absolute Augenweide! Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt vor allem wunderbar zum Inhalt des Romans. Außerdem ist der Farbschnitt natürlich ein absolutes Highlight! So wurde ich zunächst auf den Roman aufmerksam.
Da ich Lehrerin bin und bereits im Studium viel zu Diskriminierungen gelernt habe, interessiere ich mich sehr für diese Thematik. Häufig geht es jedoch nur ganz gezielt um bestimmte Arten von Diskriminierungen.
Der Roman "Trophäe" hat mich wirklich von vorn bis hinten absolut begeistert! Die Handlung dreht sich rund um den reichen Amerikaner Hunter White, der wie sein Name bereits verrät, begeisterter Großwildjäger ist. Immer wieder reist er nach Afrika, um dort ein weiteres Tier zu erlegen. Dieses Mal soll es ein majestätisches Nashorn sein, doch die Jagd geht schief.
Ohne die Serie "Davos" zuvor gesehen zu haben, bin ich aufgrund der Thematik auf diesen Roman aufmerksam geworden. Die Handlung spielt zur Zeit des Ersten Weltkriegs im bekannten Schweizer Luftkurort.
Nachdem mich zunächst das Cover und anschließend die Leseprobe von "Unsafe" begeistert haben, kann ich dies nun auch abschließend über das gesamte Buch sagen. Bei so einem wunderschönen Cover freut man sich wirklich jedes Mal, das Buch in die Hand zu nehmen und weiterzulesen!
Bei diesem Buch treffen aus meiner Sicht drei tolle Aspekte aufeinander:
1. "Wieso? Weshalb? Warum" macht tolle und vor allem auch kindgerecht informative Bücher!
2. Das Thema "Dinosaurier" hat schon immer viele Kinder interessiert und wird es sicher auch in Zukunft!
Max verbringt einen letzten Sommerurlaub mit seinen Großeltern auf Sylt und reflektiert dabei seine gesamte Kindheit, die sich u.a. gemeinsam mit Oma und Opa auf Campinglätzen abgespielt hat.
Jakob und sein Vater Ed wohnen in einem fahrbaren Haus und gelangen eines Tages, auf der Suche nach einem neuen Stellplatz, zu einem Schrottplatz, der weit weg von der nächsten Stadt liegt. Neben dem sogenannten "Plunderberg" schlagen sie ihr Lager auf und Jakob ist direkt begeistert, weil er hier als Erfinder lauter tolle Teile für seine Ideen findet.
Als großer Seethaler-Fan habe ich auch seinen neuesten Roman mit Begeisterung verschlungen. "Das Café ohne Namen" handelt von Robert Simon, der in Wien lebt. Es ist das Jahr 1966 und die Stadt scheint immer noch mit den Nachwehen des Zweiten Weltkrieges zu kämpfen.
Wen "Der Junge im gestreiften Pyjama" begeistert hat, wird auch beim Lesen von "Als die Welt zerbrach" sehr viel Freude haben! Da Fortsetzungen den Ruf haben, ihren Vorgängern meist nicht das Wasser reichen zu können, war ich zunächst skeptisch, bin aber dann sehr positiv überrascht worden.
Der Roman "Wir sehen uns am Meer" thematisiert die Liebe zwischen einer Israelin und einem Palästinenser. Die beiden laufen sich in New York über den Weg und lernen sich kennen sowie lieben - wohlwissend, dass ihre Liebe aufgrund der divergenten Herkunft keine realistische Zukunft haben wird.
"1793" ist eines der wenigen Bücher, das mich von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht gefesselt hat!
„Palast der Finsternis“ war eines meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr: unglaublich spannend, mit dem ein oder anderen Schocker-Moment versehen und vor allem durch die Wahl des Handlungsortes sehr überzeugend und interessant!
Inhalt:
Viele haben lange auf den neuen Robert Langdon-Band von Dan Brown gewartet und vor ein paar Wochen war es endlich so weit: „Origin“ wurde veröffentlicht! Die Erwartungen waren natürlich enorm und ich wurde auch definitiv nicht enttäuscht!
Bei "Phase Null - Die Auserwählten" handelt es sich um das Prequel zur berühmten Maze Runner-Reihe. Auch ohne die Reihe gelesen zu haben (Verfilmung von Band 1 & 2 gesehen) lässt sich dieses Buch super lessen und nachvollziehen!
Das Raumschiff „Ventura“ ist nun schon seit vielen Jahren mit seiner Besatzung auf dem Weg zum Ursprung eines geheimnisvollen Signals aus dem Weltall. Bereits seit 84 Jahren ist man unterwegs, das bedeutet, dass – bis auf eine Ausnahme, Serens Großmutter – alle Menschen auf der „Ventura“ im All geboren wurden und nie jemand mit seinen Füßen einen Planeten betreten hat.
Wenn man bei „Die Stille vor dem Tod“ eine typische McFadyen-Fortsetzung der Smoky-Reihe erwartet, liegt man definitiv falsch!
Da mich Andreas Eschbach bereits mit „Das Jesus-Video“ überzeugen konnte, war ich sehr gespannt auf dieses neue Jugendbuch des Autors! Am Ende von "Aquamarin" angekommen kann ich nun Folgendes sagen: Ein wirklich tolles, packendes Buch, das nur an einigen Stellen etwas zu vorhersehbar ist!