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Äußesrt umfangreich, illustriert mit über 700 inspirierenden Fotos hilft dieses groß Wohnideenbuch dem Leser seine Lösungen für jeden einzelnen Raum zu finden.
Anlässlich des 150. Jahrestages der Veröffentlichung von Karl Marx' „Das Kapital“ haben mehrere Soziologen, Publizisten, Politiker, Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler subjektiv einzelne Passagen daraus besprochen, bzw. kurze Abhandlungen zu einzelnen Begriffen geschrieben.
Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den Auftakt einer neuen Krimireihe um das Ermittlerduo Sarah und den Ex-Detectice Jack, die in Cherringham, eine beschauliche Kleinstadt in den englischen Cotswolds, und deren Umgebung auf Spuren- und Tätersuche gehen.
In „Minze, Couscous & Falafel“ werden 70 Rezepte aus der orientalischen Küche von Marrakesch bis Jerusalem vorgestellt, die von „Essen & Trinken“ auf Geschmack und Gelingsicherheit getestet wurden.
Unterteilt wurden diese Rezepte in die Kapitel:
Karinne Lambert erzählt in ihrer Geschichte „Komm lass uns tanzen“ von Marguerite und Marcel; beide haben schon das vorgerückte Alter von über 70 Jahren und sind im Laufe des letzten Jahres verwitwet. Sowohl Maguerites Hausarzt als Marcels Tochter empfehlen einen Aufenthalt in einem Thermalbad in den Pyrenäen.
Roman Maria Koidl hat zu seinem ersten Buch ( „Scheißkerle“) soviele Zuschriften erhalten, dass es nun eine Fortsetzung gibt: „Der letzte Scheißkerl“. Das erste Buch habe ich nicht gelesen und kann somit nicht beurteilen, ob sich in diesem Buch Wiederholungen finden.
Kevin Forteys Vater war in der 80er Jahren Mitinitiator des ersten walisischen Riesenkürbis-Wettbewerbs und seitdem hat sich die ganze Familie dem Züchten von Riesengemüse verschrieben. Für jeden, der sein eigenes Riesengemüse züchten möchte, bringt Kevin Fortey es auf den Punkt: Man braucht nur den richtigen Samen, günstige Bedingungen und eine dicke Portion Glück.
Antonia Hayes erzählt in „Die relative Unberechenbarkeit des Glücks“ über Ethan, einen inselbegabten Zwölfjährigen mit besonderen Talenten in Physik und Astrologie. Ethan lebt mit seiner Mutter Claire in Sidney, seinen Vater ( Mark) hat er bislang nicht kennengelernt und seine Mutter will nicht über ihn sprechen.
Die drei Autoren sind erfahrene Permakultur-Kursleiter und -designer in der Schweiz.
In „Süßer Sommer“ werden 70 Rezepte für Kuchen, Torten und feine Desserts vorgestellt, die mit frischen Sommerfrüchten zubereitet werden und von „Essen & Trinken“ auf Geschmack und Gelingsicherheit getestet wurden.
Unterteilt wurden diese Rezepte in die Kapitel:
Die Autoren beschreiben es perfekt: „Ziel dieses Buches ist es, Sie in die Geheimnisse der japanischen Hundertjährigen einzuweihen, Ihnen zu zeigen, wie man ein gesundes, erfülltes Leben führen kann und was man zu tun vermag, um sein eigenes Ikigai zu entdecken.“ (S. 15)
Im Vorwort verrät die Autorin Claudia Lenz, dass Sie in New York den neuen trend der Brühe to go entdeckt habe, die gerade herzhaften smoothies den Rang ablaufen würden und erklärt weiter, dass es sich nicht nur um einen neuen Trend, sondern um die Wiederentdeckung von Rezepten aus Uromas Küche handeln würde.
„Weidenkörbe flechten“ von Jonathan Ridgeon ist in der Reihe „Land & Werken“ im Heel Verlag erschienen.
Jessi Blum lebt in den USA, ist Gartenarchitektin, die Nachhaltigkeit und Selbstversorgung in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten stellt.
Bei dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage handelt es sich leider um das erste Buch dieser Art, das ich in Händen halte, was ich außerordentlich bedauere.
David Holmgren begründete 1973 gemeinsam mit Bill Mollison die Permakultur, erprobt und entwickelt seitdem diese Grundidee weiter, die er in diesem Buch vermittelt.
Tom Franz, gebürtiger Rheinländer und leidenschaftlicher Koch, hat für sein zweites Kochbuch vegetarische Rezepte aus seiner neuen Heimat zusammengestellt.
In „Made at home“ von Tina Defaulx und Laura Kirschbacher soll es laut Untertitel „Die schönsten Bastel- und Dekoideen für Frühjahr und Sommer“ geben. Es handelt sich um das zweite Bastelbuch der beiden Autorinnen, wobei mir ihr erstes Werk nicht bekannt ist.
Jehudaa Bacon, Maler, Überlebender von Auschwitz, Zeuge bei Eichmann-Prozess in Jerusalem (1961) und beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt ( 1964) wurde von Dr. Manfred Lütz in einem langen Gespräch über sein Leben in und nach Auschwitz befragt.