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Ich brauche eine Weile bis ich im Buch ankomme. Eine ziemliche Weile. Ungefähr 1/3 des Buches ist erstmal unglaublich mühsam. Finch wird mir nicht sonderlich sympathisch und Violet bleibt zunächst irgendwie vage. Oberflächlich. Unwichtig. Irgendwann wird es dann…
Ich finde es super, dass man direkt mitten in der Geschichte ist. Als dann das 2. Kapitel anfängt bin ich etwas irritiert. Wer zur Hölle ist Vincent? ^^
Den Klappentext kannte ich nicht, also ging ich völlig unvoreingenommen an das Buch heran und der Anfang zog sich wie Kaugummi. Da ich aber auf die Meinung von der Empfehlerin relativ viel gebe war an ein vorzeitiges Aufgeben nicht zu denken.
Für mich der bisher schwächste Band der Reihe. Was wohl daran lag, dass ich den Fall einfach total bescheuert konstruiert fand und auch die .. sagen wir mal… 2. Hauptfigur wirklich nervig fand. Die ganze Zeit über.
Nach ein paar Kommentaren bezüglich der Aktion-Stempeln war es eine recht spontane Idee mit der Reihe anzufangen. In den darauffolgenden 3 Tagen wurden es dann direkt die ersten 4 Bände. Und ich muss sagen: Ich bin überrascht.
Der Einfachheit halber werde ich beide Bücher wie eins behandeln. Deswegen bezieht sich diese Rezension auf Band 1 und 2)
(Diese Rezension bezieht sich auf Ewige Liebe & Bruderkrieg, da ich immer 2 zusammen rezensiere.)
Ich habe es gerne gelesen. Es hat Spaß gemacht, war genau das Richtige für den Urlaub und hat mich definitiv gut unterhalten. An irgendeinem Punkt war es dermaßen spannend, dass es schwierig wurde das Buch wegzulegen und zu schlafen.
Das Buch war sehr bedrückend. Und dabei wirklich, wirklich gut. Doch wie schreibt man angemessen über ein so wichtiges Sachbuch? Und vor allem ohne dass die Rezension völlig ausartet…
Es stürmt. Sie bleiben im Grace – College. Irgendwer stirbt. Aber warum noch gleich? Ich weiß es nicht mal mehr. Ich fand das Buch nicht gut. Und vermutlich nervten mich wieder einige der Charaktere. Die Rezensionen die ich gerade ergoogelt habe, waren zum einen alle sehr alt… und zum anderen alle sehr, sehr positiv. Nahezu bejubelnd positiv.
Aus der Bibliothek mitgenommen habe ich es damals, weil mich das Cover an die Bücher von Lotte Minck erinnert hat. Auch Titel und Klappentext klangen interessant. Im Endeffekt fühlte es sich dann an wie ein Verkehrsunfall. Ich konnte nicht mehr aufhören, war aber die meiste Zeit unfassbar genervt und angeekelt. Die Protagonistin war – in meinen Augen – unfassbar dämlich.
“Och.. so ein Kapitel vor dem Schlafen lesen… irgendwas leichtes… (Ich lese im Moment ja Terry Pratchett… und das eignet sich so im Halbschlaf absolut nicht…) Was nimmt man denn da? Och jor… “Weil ich Layken liebe”… Das war so etwa um 2.30 Uhr. Irgendwann war es dann 6 Uhr....
Das Buch wurde mir bei meinem letzten Berlin-Reise von meiner Gastgeberin empfohlen. Mich störte von Beginn an das Cover, bzw. ihr Ausdruck auf dem Cover und vermutlich hätte ich es selbst niemals ausgewählt. Doch das Thema versprach interessant zu sein, zumal ich selbst die ein oder andere Stalking-Erfahrung aufweisen kann.
Sehr interessant! Obwohl es mich bei der SubAbbau-Challenge einen Punkt nach hinten warf, konnte ich in der Bibliothek nicht an diesem Buch vorbeigehen. Dabei kann ich mich nicht mal wirklich erinnern eine Rezension oder eine Empfehlung gelesen zu haben. Das Buch lag da, lachte mich an und ich konnte mich nicht wehren. Ihr kennt das.
Im nachhinein betrachtet ist mir der Klappentext zu lang. Passend zur letztenMontagsfrage. ;) Er verrät mir einfach auf die Kapitel gesehen schon zu viel vom Inhalt… Auch die Kapitel beginnen mit einem einleitenden Satz der das Kapitel beschreibt.
Am Anfang war ich überrascht, dass ich mich doch noch an das ein oder andere erinnerte, obwohl es sicher 7 Jahre+ her ist, dass ich es gelesen habe. Der Eindruck bleibt die ersten 80 Seiten bestehen. Gleichzeitig mach ich mir wenig Gedanken, dass ich diesen Monat ohne Zitate verbringe. Die Sprache ist einfach nur <3
Nachdem ich mich über den Perspektivenwechsel gefreut habe, lässt die Begeisterung jedoch kurz danach wieder nach. Die ersten 7 Kapitel finde ich mühsam, erinnere mich jetzt im nachhinein nicht mehr wirklich dran und habe das Buch dann auch eine Weile nicht mehr angerührt.
Es ist ewig her, dass ich dieses Buch bei Blogg dein Buch angefordert und auch bekommen habe. So ewig, dass ich es nicht mal mehr genau weiß, aber ich tippe auf so gute 1,5 Jahre. Das würde sich zumindest mit dem Erscheinungsdatum decken. ;)
Das Problem mit diesem Buch und der Rezension? Ich habe es nie beendet. Aber ich war wirklich, wirklich bemüht! Ehrlich.
Das war mühsam. Es war das erste von mir im Bloggerportal bestellte Buch. Kurz davor hatte ich “Dark Room” gelesen und dachte mir, dass “Gute Nacht” ja eigentlich gut sein könnte, weil es eben keinen Raum für absurde Thriller-Handlungen gibt. ;)
Zunächst sei mal gesagt: Ich finde es schwer über dieses Buch zu schreiben. Denn alles was ich sagen möchte, also wirklich unbedingt sagen möchte! spoilert ungemein. Das Problem hatte ich schon bei der Zitatauswahl. Die besten, großartigsten und wundervollsten Zitate geben Hinweise auf Inhalte, die man meiner Meinung nach am Anfang einfach nicht haben sollte.
Es scheint ein Fluch auf mir zu liegen. Ich greife im Moment mit Vorliebe zu spannenden, guten Büchern die am Ende noch mal alles geben um sich massiven Punktabzug einzuhandeln. ^^