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Wenn ich mich damals anders entschieden hätte - wie sähe mein Leben heute aus? Mit einer solchen Vorstellung hat sich vermutlich jeder schon einmal beschäftigt.
… Geduld - im westlichen Kulturraum als Tugend und Weisheit gepriesen - wird in Kamerun viel ausufernder interpretiert. Munyal bedeutet für die Frauen hier ein völliges Sich-Zurücknehmen, bis zur totalen Unterwerfung unter den Willen eines Mannes. Erst ist es der Vater, später der Ehemann, der über Wohl und Wehe der Frauen bestimmt.
Ein Hilferuf in Briefform, vor mehr als hundert Jahren verfasst und danach verschwunden, taucht bei einer Baumaßnahme wieder auf. Er gibt der krebskranken Sarah neue Energie und Lebensmut; denn sie fühlt sich in der Pflicht, über das Schicksal der einstigen Briefschreiberin zu berichten.
Ausgerechnet einem Schriftsteller, „dem man nicht glaubt, was er schreibt“, vertraut die berühmte Architektin Anouk Perlemann-Jacob ihre Geheimnisse an, Ereignisse aus ihrem immerhin hundert Jahre währenden Leben, die sie keinem ihrer Biografen bisher erzählt hat.
… gehören zu den Tieren, die im Jahr 2041 so gut wie ausgestorben sind. Jedenfalls in Jasmin Schreibers neuem Roman „Endling“.
Alles beginnt mit einer furiosen Sonntagspredigt in der kleinen Kapelle eines Altenheimes in Niederkrüchten.
… lautet ein Wahlspruch der Familie Polidori. Und gegen Angst und Grauen ankämpfen muss sie auch in diesem zweiten Teil der Geschichte.
Sven Nordquist überrascht auch in dem neuen Buch „Der Weg nach Hause“ seine kleinen und großen Leser mit einer fantasievoll ausgestalteten Geschichte. Aus einer schlichten Idee - wie findet ein kleiner Junge den Weg zurück zu seinem Zuhause? - macht Nordquist ein großes Vergnügen für alle Betrachter.
Auf seine gewohnt lockere Art beschäftigt sich Axel Hacke in diesem sonnengelben Büchlein mit der Frage, ob Heiterkeit in problematischen Zeiten angebracht ist. Und was ist Heiterkeit überhaupt?
Groß, griffig, bunt - so präsentiert sich Svenja Doerings Wimmelbuch Natur und motiviert Kinder wie Eltern, das Buch sofort aufzuschlagen.
„Vom Himmel die Sterne“ ist eines der Bücher, die man - einmal angefangen - nur schwer wieder zur Seite legen kann.
- so kündigt es das Buchcover an, und so stellen wir uns das Wikingerdasein vor. In John Haywoods neu erschienenem Buch erfahren wir, dass es auch noch andere Aspekte in ihrem Leben gab. Er gibt uns Einblicke in diverse Bereiche der Wikingerwelt und lässt Kultur und Alltag lebendig werden, und das auf eine lockere, sehr humorvolle Art.
Wer schon einmal Brot selbst gebacken hat, weiß, dass es eine komplizierte und langwierige Prozedur sein kann. Daher macht mich der Untertitel des Buches Kastenbrote neugierig: Unkompliziert backen einfach im Kasten. Ist es wirklich so leicht?
Kurzferien ganz allein beim Opa - das klingt für die Geschwister Vida und Karl nach einer spannenden Zeit, besonders, da Opa ihnen vorab ein Paket mit merkwürdigem Inhalt schickt. Wie erwartet gestaltet sich der Miniurlaub aufregend und wird zu einem ganz besonderen Erlebnis für die Kinder…
Endlich erfüllt sich Robert Simon einen Traum: in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts renoviert er ein heruntergekommenes Café am Karmelitermarkt in Wien. Bald wird das kleine Café zum beliebten Treffpunkt ganz unterschiedlicher Menschen, darunter recht skurriler Charaktere.
Keine Schnörkel, kein Wort zuviel und dabei spannend: Michael Köhlmeier ist wahrhaft ein Meister in der Kunst, mit knappen Sätzen viel auszudrücken. So gelingt es ihm in seinem neuen Roman wieder einmal überzeugend, dem Leser die Entwicklung eines Teenagers sachlich und ohne eigene Wertung nahe zu bringen.