Alle Rezensionen von LESERIN

Where have the Stars gone -

Where have the Stars gone
von Michelle C. Paige

Where have the Stars gone

„Where have the Stars gone“von Michelle C. Paige ist ein Young – Adult- Roman mit einer Slow Burn Liebesgeschichte. Hier werden also nicht Feinde zu Freunden und es geht auch nicht um die zweite Chance nach einer Trennung.

Komplizin -

Komplizin
von Winnie M. Li

Machtmissbrauch

          

Happy Place -

Happy Place
von Emily Henry

Anders als gedacht

Das pinke Cover (und überhaupt die verspielte Umschlaggestaltung) von Emily Henrys “Happy Place. Urlaub mit dem Ex“ versprach gute Unterhaltung. Ich stellte mich auf eine witzige und heitere Lektüre à la Sophie Kinsella ein. Manchmal muss es eben Chicklit sein!

Worum geht’s?

Kastenbrote -

Kastenbrote
von Valesa Schell

Wenig Hefe - lange Teigführung

Unter dem Motto „wenig Hefe – lange Teigführung“ präsentiert die erfahrene Brotbackbloggerin Valesa Schell das Sachbuch „Kastenbrote“.

So weit der Fluss uns trägt -

So weit der Fluss uns trägt
von Shelley Read

„Ich werde weiterfließen wie ein Fluss.“

„So weit der Fluss uns trägt“ ist das Debut der amerikanischen Schriftstellerin Shelley Read. Die Handlung beginnt in den späten 1940er Jahren in Colorado, eine Ich-Erzählerin führt durch das Geschehen (diese Erzählperspektive mag ich besonders gern); die Geschichte ist in fünf Teile gegliedert.

Die einzige Frau im Raum -

Die einzige Frau im Raum
von Marie Benedict

Biographische Fiktion

         
Schon Charlotte Leonard hat mit „Die Verwegene" im Jahr 2022 eine Romanbiographie der Old  Hollywood - Ikone Hedwig ‚Hedy‘ Lamarr vorgelegt. Marie Benedict hat sich auf das Genre biographische Fiktion spezialisiert und legt nun mit „Die einzige Frau im Raum“ nach.

Wenn Worte töten
von Anthony Horowitz

„Und Kriminalromane sind nun mal das beliebteste Genre.“

Die Serie rund um Hawthorne & Horowitz gehört zu meinen Lieblingskrimireihen, ich habe alle bisher erschienenen Bände regelrecht „verschlungen“. Ich liebe Intertextualität & Metafiktion!

A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht -

A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht
von Judy I. Lin

Ning geht ihren Weg

„Es dauert ein Leben lang, um Tee lesen zu können wie einer der großen Meister.“

Malibu Rising -

Malibu Rising
von Taylor Jenkins Reid

Unter der Oberfläche brodelt es

„Daisy Jones & The Six“ von Taylor Jenkins Reid ist einer meiner Lieblingsromane. Die Geschichte rund um eine fiktive 1970-er Rockband in Kalifornien konnte mich vor allem stilistisch begeistern – Oral History wird als Stilmittel eingesetzt.  Im Rückblick erzählt die Band, die sich auf dem Höhepunkt des Erfolges trennte, mehr als zwanzig Jahre später in Interviews von den Höhen und Tiefen.

Der Paria -

Der Paria
von Anthony Ryan

Der stählerne Bund

Anthony Ryan gehört zu meinen Lieblingsautoren im Fantasy – Genre. Mit „Der Paria“ hat er eine Erzählung vorgelegt, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Ryan präsentiert eine mittelalterliche Welt mit wohl dosierten Fantasyelementen.

Das verschwundene Fräulein -

Das verschwundene Fräulein
von Elsa Dix

Ein verzwickter Fall

Eine kleine Anmerkung vorab:

Eigentlich bin ich keine Leserin, die die sich von Covern zum Kauf verleiten lässt, hier ist die liebevolle Umschlaggestaltung aber besonders gelungen. Die optische Aufmachung des Buches ist eine wunderbare Einstimmung auf die Lektüre!

Worum geht’s?

Things We Never Got Over (Knockemout 1) -

Things We Never Got Over (Knockemout 1)
von Lucy Score

Überdrehte RomCom

          Ab und zu lese ich gerne lustige, etwas hirnlose Chicklit à la Janet Evanovich oder Sophie Kinsella zur Entspannung. Daher war ich auf Scores „Things we never got over“ gespannt. Der erste Blick auf das babyblaue Cover mit den Gänseblümchen versprach gute Unterhaltung. 

Worum geht’s? 

Das Bücherschiff des Monsieur Perdu -

Das Bücherschiff des Monsieur Perdu
von Nina George

Dead Romantics -

Dead Romantics
von Ashley Poston

Weder Fisch noch Fleisch

 

Der Klappentext machte mich neugierig – Verlagswesen, Lektoren und mittendrin eine Ghostwriterin, außerdem eine Prise Fantasy! Die Protagonistin sieht buchstäblich Geister (ebenso wie ihr Vater, der praktischerweise ein Bestattungsunternehmen führte. „Six Feet Under“, anyone?). Der Roman kam auf meine Wunschliste.

Schauplatz New York:

Die Hausboot-Detektei – Tödlicher Genuss -

Die Hausboot-Detektei – Tödlicher Genuss
von Amy Achterop

Die Hausboot - Detektei

          Vorab: 
Die Umschlaggestaltung gefällt mir besonders gut! Es heißt zwar: Don`t judge a book by its cover, in diesem Fall war es aber das Cover mit den Grachten und der tollen, stimmigen Farbgebung, das mich zum Lesen animierte!  
Dia Autorin Amy Achertop hat mit „Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss“ den Auftaktband zu einer neuen Krimireihe vorgelegt. 

Seventeen
von John Brownlow

"Spionageromane sind nicht so mein Ding."

         
„Ihre Furchtlosigkeit ist Show, aber meine auch.
Und vielleicht auch die von Kondracky.“

Der Geheimnishüter von Jaipur -

Der Geheimnishüter von Jaipur
von Alka Joshi

Maliks Geschichte

          Vorab:
Die Umschlaggestaltung des Buches gefällt mir gut, ich finde das Cover der englischen Ausgabe aber noch schöner und prächtiger, schade!

Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel (Die Mordclub-Serie 3) -

Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel (Die Mordclub-Serie 3)
von Richard Osman

"MIT 66 JAHREN..."

„Den Donnerstagsmordclub?“ fragt Mike. „Das haben Sie sich jetzt ausgedacht.“

Die marmornen Träume -

Die marmornen Träume
von Jean-Christophe Grangé

Les Promises

„Die marmornen Träume“ ist ein historischer Kriminalroman ganz nach meinem Geschmack! Der Autor kombiniert hier einen spannenden Kriminalfall mit Einblicken in eine längst vergangene Zeit, ohne dabei ins Ahistorische abzugleiten. Die Haupthandlung setzt 1939 ein.

 

Worum geht’s?

„Träume waren Simons Leidenschaft.“

Schauplatz Berlin:

Match on Ice -

Match on Ice
von Allie Well

Rivalen auf dem Eis

“Match on Ice (Read! Sport! Love!): Liebe, Spiel und Sieg“ von Allie Wells ist eine Sportlerromanze. Man sollte sich für Leistungssport begeistern können, um beim Lesen nicht genervt zu sein. Eine Ich-Erzählerin führt durch das Geschehen. Ich wollte den Roman gerne lesen, weil mir die Eiskunstlaufserie „Spinning Out“ auf Netflix gut gefiel.

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