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Noch vor wenigen Jahren wäre Serafina „Fina“ Plank mit ihrer Körpergröße von 1,60 m nicht als Polizistin eingestellt worden. Als Frau in einer Männerdomäne arbeitet sie jedoch bei der Wiener Mordkommission, wo sie als einzige weibliche Ermittlerin einen schweren Stand hat- Kollege Oliver macht ihr mit chauvinistischen Sprüchen das Leben schwer.
Als Fan der Hunter-und-Garcia -Romane habe ich bisher alle Teile der Reihe gelesen und relativ lange auf „Blutige Stufen“ (der deutsche Titel gefällt mir übrigens besser als der spoilernde englische Originaltitel ) gewartet. Carters Thriller sind immer blutig, hart an der Grenze zum Splatter und nichts für schwache Nerven.
Als Fan der Netflix-Eislauf-Serie „Spinning Out“ musste ich unbedingt Jennifer Iacopellis Young-Adult-Roman „Dating on Ice“ lesen.
Worum geht’s ?
Vorab:
Die Umschlaggestaltung ist besonders gelungen & die perfekte Einstimmung auf den Schmöker!
Hinter dem Pseudonym „Charlotte Blum“ verbergen sich die Autorinnen Dorothea Böhme & Regine Bott. Gemeinsam haben sie den Roman „Fräulein vom Amt – Die Nachricht des Mörders“ geschrieben und das Ganze als Reihe („Alma Täuber ermittelt“) angelegt.
Vorab:
Die optische Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut, die gelungene Umschlaggestaltung, Kartenmaterial und die Rezepte im Anhang sind ein besonderes Bonbon!
Wertung:
Für Alka Joshis „Hennakünstlerin“ gibt’s von mir viereinhalb von insgesamt fünf möglichen Sternen.
Worun geht’s?
Jane Austen meets Georgette Heyer – mit „Wie man sich einen Lord angelt“ hat Sophie Irwin den Auftaktband zu einer Regency – Romance – Reihe vorgelegt.
Worum geht’s?
„Fallen Dreams“ von Samantha Young gefiel mir richtig gut. Ich greife daher gern zu Youngs Büchern, wenn ich einen New-Adult-Roman lesen will. Mit „The truest thing – jeder Moment mit dir“ entführt die Autorin ihre Leserinnen und Leser wieder in das Städtchen Hartwell.
Erzählfreude pur - mit der „Totengräber“ – Reihe entführt Oliver Pötzsch den Leser ins Wien
des neunzehnten Jahrhunderts. Felix Austria! Vorab kann schon verraten werden, dass
auch diese Fortsetzung gelungen ist.
Worum geht’s?
„Zoondigewin bedeutet, sich seinen Ängsten mit starkem Herzen zu stellen.“
„Firekeeper’s Daughter“ stand nach der Publikation wochenlang auf den US – Bestsellerlisten.
Nun ist der Roman, der als „Thriller“ beworben wird, auch auf Deutsch erschienen.
Worum geht’s?
Am 30. Oktober 1961 schließt die Bundesrepublik Deutschland das Anwerbeabkommen mit der Türkei ab. Die Vermittlung von türkischen Arbeitnehmern nach Deutschland wird gesetzlich geregelt & in die Wege geleitet.
Dieses Anwerbeabkommen bildet den historischen Hintergrund von Fatma Aydemirs sozialkritischem Roman „Dschinns“.
Worum geht’s?
Mit „Papier und Blut“ hat Kevin Hearne den zweiten Band aus der Reihe „Die Chronik des Siegelmagiers“ vorgelegt. Gewidmet ist es den „Aussies“. Ich habe mich über das Glossar am Ende der Geschichte gefreut.
„Der zweite Sohn“ ist ein Krimi, in welchem es im Kern um konkurrierende Gangs geht.
Worum geht’s?
Das Cover des Buches ist ein richtiger Eyecatcher, auch der Titel macht neugierig: „Das verschlossene Zimmer“ (der Originaltitel ‘Secrets my father kept‘ ist in meinen Augen jedoch aussagekräftiger).
Worum geht’s?
Band 7 der Reihe „Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe“ konnte mich leider nicht überzeugen.
Die Reihe rund um die Vampirjägerin & Totenbeschwörerin Anita Blake gehört eigentlich zu den Paranormal – Romance -Serien, die ich am liebsten mag. Band 1 – „Bittersüße Tode“ – habe ich mit vollen fünf Sternen bewertet, da ich die Ambivalenz der Figuren sehr mochte.
„Dass sie hier saß und nervös ihren Hut zerknautschte, hatte sie niemand anderem zu verdanken als sich selbst.“
Anna (24) stammt aus einfachen Verhältnissen. Um als Studentin in London zu überleben, jobbt sie in einer Jazzkneipe; naheliegend, wenn man bedenkt, dass sie Gesang studiert. Eines Tages trifft sie in ihrem Nebenjob auf Max, einen Banker, der natürlich eine Ecke älter ist. Anna lässt sich auf eine Art Beziehung mit ihm ein, doch es herrscht ein ökonomisches Ungleichgewicht.
Mit der „Donnerstagsmordclub“ – Reihe rund um Hobby – Detektive im Seniorenalter (70 plus) schreibt Richard Osman gegen den `Jugendwahn‘ (man denke etwa an das Young – Adult – Genre, das sich bestens verkauft) und gegen die Altersdiskriminierung in der Film – und Unterhaltungsliteraturbranche an.
Das „Mädchen für alles“ Erin und der Koch Danny jobben in den französischen Alpen als Angestellte im Tourismussektor. Ein bewirtschaftetes Luxus – Chalet in Perce – Neige ist ihr Arbeitsplatz.