Buch

Ashby House - V. K. Ludewig

Ashby House

von V. K. Ludewig

Ein charmanter Mix aus Spannung, Grusel, Witz und Fantasie

Rezensionen zu diesem Buch

Ein gruseliges Haus....

Laura und Lucille kommen kaum richtig an, da ist es im Ashby House schon gruselig. Der Haustürschlüssel ist eiskalt....das Haus will keine Bewohner. Doch Lucille, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt hat sich diesen Ort als Rückzugsort ausgewählt. Zwischen den Schwestern ist auch nicht alles rosig und so nach und nach erfährt man, was so alles passiert ist. Auch über den Unfall wird man erst ganz spät aufgeklärt, das hält die Spannung in diesem Buch immer etwas hoch. Doch dieses...

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Das Spukhaus

Nach einem Unfall sitzt die berühmte Fotografin Lucille Shalott im Rollstuhl. Ihrer Arbeit kann sie zunächst nicht mehr nachgehen. Um dem Trubel um ihre Person zu entfliehen, der durch ihre Behinderung nicht geringer geworden ist, kauft sie ein altes Gemäuer in Cornwall. Gemeinsam mit ihrer Schwester Laura wagt sie die Reise über den großen Teich nach England, um dort ihren Wohnsitz aufzuschlagen. Laura und Lucille sind begnadete Streithähne oder Hühner. Mit Vergnügen zicken sie sich...

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Ein kurioses, aber unterhaltsames Buch!

Erster Satz und erster Eindruck

"Im Turmzimmer waren schon immer Menschen verschwunden." Hierbei handelt es sich irgendwie um eine eigenartige Mischung aus Fantasy, Horror und Geschichte. Und man wird ziemlich oft in die Irre geführt. Irgendwie mag ich es, aber irgendwie ist es auch komisch.

Cover/ Gestaltung: 2/5 Pkt.

Das Cover ist schon interessant, aber ich finde da könnte man mehr draus machen. Die Kapiteleinteilung finde ich gut.

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Ein etwas anderer Schauerroman!

"Ashby House" hat mir wirklich sehr gut gefallen!

Inhaltlich zunächst eine typische Geschichte um ein Geisterhaus, doch besonders die ausdrucksstarken Charaktere sorgen dafür, dass dieses Buch aus der Masse dieses Genres heraussticht. Die beiden Schwestern Lucille und Laura Shalott, die neu in Ashby House einziehen, haben es wirklich in sich. Sie sind nicht die typischen Heldinnen, sondern durch ihre Ecken und Kanten und den oftmals fiesen Charakter eher Anti-Heldinnen. Gerade dies...

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Ashby House

„Ashby House“ hat mich ganz stark an „House of Leaves“ von Mark Z. Danielewski erinnert. Durch jenes habe ich mich mehr oder weniger durchgequält, während ich „Ashby House“ nach dem ersten Viertel, das sich für mich ziemlich lang hingezogen hat, regelrecht verschlungen habe. Die beiden Häuser reagieren ähnlich auf ihre Bewohner, auch der berichtartige Erzählstil ist ähnlich. Doch hat Ludewig noch eine interessante Handlung darum gewoben, sich einzigartige Charaktere ausgedacht, die immer...

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Mysterie ist nicht so meins

Die berühmte amerikanische Fotokünstlerin Lucille Shalott, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, kauft in Cornwall ein um 1845 von Lady Deborah Ashly erbautes Herrenhaus, in dem es bald nach ihrer Ankunft mit ihrer Schwester Laura zu merkwürdigen Ereignissen kommt. Plötzlich ist Lucille wie vom Erdboden verschluckt und Laura macht sich zusammen mit Butler Jonathan Steerpike auf eine Suche im Haus, die sie manches Mal an ihrem Verstand zweifeln lassen...

V.K. Ludewig hat es mit...

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Eine Kopie vom "Geisterschloß"

Die weltberühmte Fotografin Lucille Shalott, die, nach einem schweren Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist, und ihre Schwester Laura ziehen in Ashby House ein. Kurz nach ihrer Ankunft erscheinen auch eine Köchin und Butler Steerpike. Laura und Steerpike dringen in den zweiten Stock des Hauses vor und erwecken Ashby House zum Leben. Kurz darauf verschwindet Lucille. Laura und Steerpike machen sich auf die Suche nach ihr. Doch Ashby House weiß sich zu wehren.

Dieser Roman hat mich...

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Zu viel Film, zu wenig Geschichte

Inhalt:

Lucille Shalott ist eine bis dato schwer erfolgreiche Fotografin, wird von den Großen des Show-Biz und überhaupt prominenten Köpfen als Fotografin geschätzt. Doch ein Unfall verändert ihr ganzes Leben, sie sitzt fortan im Rollstuhl und ihre kleine Schwester, Laura, muss sich um sie kümmern, ist sie an diesem Unfall doch nicht ganz unschuldig. Und Lucille lässt sie das jeden Tag aufs neue spüren.

Für Laura aus unerfindlichen Gründen beschließt Lucille, in England ein...

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Nicht ganz mein Ding

Eigentlich gehören Romane wie "Ashby House" nicht unbedingt zu meinem Beuteschema. Als dieser Roman aber recht unerwartet in mein Regal flatterte, machte mich die Kurzbeschreibung doch irgendwie neugierig. Und wenn ein Buch erstmal mein Interesse geweckt hat, dann muss es auch gelesen werden...
Im Prolog erfährt man zunächst etwas über die Vergangenheit des im Jahre 1845 erbauten Ashby House. Die beschreibungen, das Leben der ehemaligen Bewohner und die auch da schon vorkommenden...

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Gutes Gruselbuch

Klappentext:

An einem frostigen Januartag erwartet Ashby House friedlich seine neue Besitzerin, die weltberühmte Fotografin Lucille Shalott. Lucille reist in Begleitung ihrer Schwester Laura an, mit der sie in abgrundtiefem Hass verbunden ist. Kaum angekommen, ist Lucille plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Laura, von Lucilles Verschwinden unangenehm berührt, macht sich mit Butler Steerpike auf die Suche nach ihr. Als sie in den verbotenen zweiten Stock mit dem legendären...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783423213516
Erschienen:
Februar 2012
Verlag:
DTV
7.21053
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (19 Bewertungen)

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