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Vom Berlin der 1920er-Jahre bis nach Hollywood: Vicki Baums Lebensgeschichte.
Sie sei "nur eine einfache Geschichtenerzählerin" gewesen, schreibt Vicki Baum in ihren Memoiren. Wer nur wenige Seiten dieses Buches liest, begreift sofort, was für ein charmantes Understatement das ist. Baum war eine großartige Erzählerin - und ihr Leben derart angefüllt mit Außergewöhnlichem, dass es geradezu schwindelig macht. "Es war alles ganz anders" beschwört die pulsierenden Metropolen Wien und Berlin in einer explosiven Zeit des Umbruchs herauf. Und es führt vor, wie eine starke hochmoderne Frau ihren Weg geht bis nach Hollywood in einer von Männern dominierten Welt.
Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich
Wenn man diese Autobiografie liest, sollte man um ihre Entstehung wissen. Vicki Baum schrieb sie im Alter von etwas über 70 und starb dann plötzlich ohne sie vollendet zu haben. So fehlen leider interessante Lebensabschnitte, z.B. ihre vielen Reisen nach der Übersiedlung in die USA.
Diese unvollständigen Lebenserinnerungen, 'ein 'Wirrwarr von Seiten und Paragrafen' – so der Sohn – wurde dann von der Schwiegertochter in mühevoller Arbeit zusammengestellt.
Vicki Baum selbst nennt...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.