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Viola Roggenkamp, 1948 in Hamburg geboren, stammt aus einer deutsch-jüdischen Familie. Sie reiste und lebte mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Asiens und in Israel. Sie ist eine der renommiertesten Publizistinnen deutscher Sprache und schreibt u.a. für 'Die Zeit', die 'taz' und die 'Allgemeine Jüdische Zeitung'. Viola Roggenkamp lebt in Hamburg. Publikationen: 'Frau ohne Kind. Gespräche und Geschichten - eine Tafelrunde', 'Von mir soll sie das haben. Sieben Porträts von Müttern lesbischer Töchter?' und 'Tu mir eine Liebe. Meine Mamme. Jüdische Frauen und Männer in Deutschland sprechen von ihrer Mutter'.
Die autobiographische Geschichte wird aus der Ich-Perspektive geschrieben. Ob es Bezüge zum Leben der Autorin gibt, ist nicht bekannt. Die Erzählerin Fania ist 13 Jahre alt und wartet darauf ihre erste Menstruation zu bekommen. Ihre große Schwester Vera ist schon 17 Jahre alt und hat sie. Sie hat auch einen Liebhaber, einen verheirateten ehemaligen SS-Mann. Durch diese Liebhaberei versucht sich Vera von der Familie abzunabeln. Denn die Kinder der Familie Schiefer werden von ihrer jüdischen...
Hamburg 1967. Obwohl die Nazizeit schon lange vorbei ist, wagt die Familie Schiefer nicht sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen. Alma Schiefer und ihre Mutter sind Jüdinnen und wurden von den Nazis verschleppt. Almas Freund, ein Goj, hat sie unter Einsatz seines Lebens gerettet und versteckt. Nun lebt die Familie mit den beiden Töchtern Vera und Fania in einer alten Villa, der Vater ist Vertreter für Brillen. Die Töchter sind sehr behütet aufgewachsen und durften das Haus nicht allein...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.