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"Kutschers historische Krimis sind ein Glücksfall." FAS
Rosenmontag 1933: Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt für ihn mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Sofortige Urlaubssperre!
Zurück in Berlin wird Rath in die Kommunistenhatz der Politischen Polizei eingespannt und soll eine mysteriöse Mordserie aufklären, der immer mehr Weltkriegsveteranen zum Opfer fallen. Dazu muss er einen Geschäftsfreund des Gangsterbosses Johann Marlow aus den Klauen der SA befreien und sich um die Hochzeitsvorbereitungen mit seiner Dauerverlobten Charlotte "Charlie" Ritter kümmern.
Volker Kutscher zeigt wieder seine außergewöhnlichen Qualitäten: atemlose Spannung, ein komplexer Fall, zwischenmenschliche Komplikationen gepaart mit historischer Genauigkeit und Anschaulichkeit.
Es beginnt im März 1933... Ein unbekannter tötet Männer aus einer Gruppe Kriegskameraden, die am "Fall Alberich" beteiligt waren. Sie haben in Frankreich 1918 Gold entdeckt und es versteckt. Zu Kriegsende haben sie zum Abschied an die Franzosen ein Mienenfeld hinterlassen, dass erst 2 Tage nach ihrer Abfahrt hochgehen sollte. Doch es passierte ein Unglück, ihren Hauptmann hat es erwischt. Zurück, März 1933 Leutnant Freiherr von Roddeck will seinen ersten Roman "Märzgefallene" herausbringen...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.