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Aus Versehen setzt Agneta das Haus in Brand, in dem sie mit ihrem Mann Xavier lebt. Als das Paar plötzlich vor den Trümmern seines langen gemeinsamen Lebens steht, muss es sich mit seinen verdrängten Problemen auseinandersetzen. Wird es ihnen gelingen, sich ein neues Leben aufzubauen? Werden sie Schuld, Groll und Ängste überwinden?
Durch romantische Gedanken an einen Kollegen ist Agneta während ihrer Zigarettenpause vom Kochen so abgelenkt, dass das Haus, in dem sie gemeinsam mit Xavier wohnt, in Flammen aufgeht. Totalschaden, so die Versicherung. Zu den Schuldgefühlen, die sie sich schon selbst macht, kommt der Verlust der Erinnerungen, an ihre Kinder, an ihre Ehe mit Xavier. Doch der Brand deckt auch schonungslos die Krise auf, in der die Beziehung der beiden schon lange steckt. Xaviers in Argentinien ermordete Frau...
Das Cover des Buches ist wirklich schön und bereits nach wenigen Seiten weiß man, was es mit dem Hasen auf sich hat.
Inhalt:
Mit leichter Hand, scharfem Blick und feiner Ironie erzählt Helena von Zweigbergk von den heiteren, aber auch gefährlichen Doppelbödigkeiten einer Ehe. Seit langem sind Agneta und Xavier verheiratet, die Kinder sind ausgezogen und haben eine zuweilen bedrückende Leere hinterlassen. Streitereien und Beziehungskämpfe haben die beiden längst alle...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.