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Irvings Geschichte vom kopflosen Reitergespenst, die er 1820 veröffentlichte, gehört in den Vereinigten Staaten zu den bekanntesten literarischen Stoffen. Wer sich für die US-amerikanische Kultur interessiert und gleichzeitig eine vergnügliche Lektüre sucht, kommt an "Sleepy Hollow" nicht vorbei.
Der Verdienst, diese Geschichte auch deutschen Lesern erschlossen zu haben, gebührt zweifellos Adolf Strodtmann, der diese und weitere englischsprachige Erzählungen im 19. Jahrhundert übersetzt hat. Allerdings ist diese Übertragung für heutige Leser streckenweise kaum noch verständlich, was die Freude, sich mit der Geschichte zu beschäftigen, deutlich trübt.
Dieser Band enthält daher neben dem englischsprachigen Originaltext eine aktuelle Übersetzung, die exklusiv für ofd edition erstellt wurde.
Die Bewohner von Sleepy Hollow leiden unter Visionen und Erscheinungen, darunter ein furchteinflößender Reiter, der auf seinem Pferd kopflos durch das Tal zu traben pflegt.
Die Legende von Sleepy Hollow hat meiner Ansicht nach Lagerfeuer-Charme. Sie gehört zu den Geschichten, die man mit gesenkter Stimme, im Feuerschein und einer Taschenlampe in der Hand als Gruselklassiker erzählt, und die vielleicht den kleinsten Zuhörern Gänsehaut beschert.
Als Kurzgeschichte von Washington...