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Die Legende von Addie Bundren beginnt und endet am selben Ort: in Yoknapatawpha County. Vier Tage nach Addies Tod machen sich die Hinterbliebenen auf den Weg in die Kreisstadt Jefferson, um sie dort beizusetzen. Doch auf dem Weg gerät der Leichenzug in immer neue Schwierigkeiten: Im Hochwasser stürzt eine Brücke ein, bei der Durchquerung des Flusses gehen Fuhrwerk und Sarg beinahe verloren. Zu allem Unglück bricht sich der älteste Sohn, Cash, das bereits verkrüppelte Bein. Und die Tochter Dewey Dell hat neben der Verantwortung für den Jüngsten schwer genug an ihrem Geheimnis zu tragen.
Dieser Roman war zu Beginn etwas verwirrend, da ich zuerst nicht zuordnen konnte wer welche Rolle einnimmt in dieser Geschichte. Die Kapitel sind in Tagebuchform gehalten und somit konnte ich nach der verwirrenden Einleitung der Geschichte folgen. Da der Schreibstil eher schlicht gestaltet ist, kann man der Handlung gut folgen. Für mein Geschmack ist dieser Schreibstil eher zu schlicht, aber jedoch eine willkommene Abwechslung. Es handelt sich um eine Familie die durch die Gottesfürchtigkeit...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.