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Schiffbruch mit Tiger? Diese Geschichte würden Sie nicht glauben? Kein Wunder. Fantastisch. Verwegen. Atemberaubend. Wahnsinnig komisch. Eine Geschichte, die Sie an Gott glauben lässt. Pi Patel, der Sohn eines indischen Zoobesitzers und praktizierender Hindu, Christ und Muslim erleidet mit einer Hyäne, einem Orang-Utan, einem verletzten Zebra und einem 450 Pfund schweren bengalischen Tiger namens Richard Parker Schiffbruch. Bald hat der Tiger alle erledigt - alle, außer Pi. Alleine treiben sie in einem Rettungsboot auf dem Ozean. Eine wundersame, abenteuerliche Odyssee beginnt.
Martel schreibt wie ein leidenschaftlicher Paul Auster. Times Literary Supplement
Eine Reminiszenz an Italo Calvino. Independent on Sunday
Über den Inhalt brauche ich wohl nichts mehr zu schreiben.
Ich muss sagen, dass mir der Schreibstil sehr gefallen hat, er ist poetisch und sehr malerisch. Das gefällt mir. Die Geschichte an sich empfand ich als sehr langatmig. Allein die Vorgeschichte umfasst beinahe ein Drittel des Buches. Ich hatte das Gefühl, irgendwie nicht recht vorwärts zu kommen. Die Hauptstory ist sehr ausführlich geschrieben, sehr detaillreich und ausgeschmückt mit Metaphern, Erinnerungen, Charakterisierungen...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.