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Die finstersten Seiten der Côte Vermeille.
Eine geheimnisvolle, stumme Frau, ein toter Priester, spektakuläre Bergbesteigungen, ein neuer, vierbeiniger Gefährte und menschliche Abgründe: Es verspricht ein ereignisreicher Sommer zu werden. Der vierte Fall bringt Perez, den wohl ungewöhnlichsten und beliebtesten Privatermittler und Kleinganoven Südfrankreichs, an seine Grenzen.Der Bewegungsmuffel Perez hat leichtsinnigerweise seiner Stieftochter versprochen, mit ihr den Gipfel des Canigou in der Nähe von Perpignan zu besteigen, wenn dort Ende Juni das Johannisfeuer entzündet und ein rauschendes Fest gefeiert wird. Auf einem Spaziergang, den er zur Vorbereitung in den Bergen unternimmt, findet er den leblosen Körper einer jungen Frau, die seit mehr als sechs Jahren vermisst wird. Sie erwacht im Krankenhaus, spricht aber nicht. Als nahe Montpellier ein weiteres Mädchen gefunden wird, glaubt Perez nicht an einen Zufall. Was verbindet die beiden Frauen? Haben sie etwas mit der ominösen Glaubensgemeinschaft zu tun, die auch im beschaulichen Banyuls-sur-Mer um Jünger wirbt? Bald muss er feststellen: Dieser Fall ist groß, viel zu groß für einen Hobbydetektiv wie ihn. Doch Perez wäre nicht Perez, würde ihn diese Erkenntnis von den Ermittlungen abhalten!
Ein Buch, und dann noch einen Krimi, mit dem Titel „Johannisfeuer“ rund um den Johannistag (24. Juni) herum zu lesen, hat mich schon gereizt, ich wurde dann aber leider doch sehr enttäuscht.
Perez, Kleinganove und Lebemann, pflegt ein Hobby, nämlich das Aufklären von Kriminalfällen. Während einer Bergtour entdeckt er den auf den ersten Blick leblosen Körper einer jungen Frau, die seit Jahren vermisst wird. Als diese kurze Zeit später im Krankenhaus wieder aufwacht, sich aber weigert...
Ein spannender Krimi, der an der französischen Küste spielt und den Sommer nach hause holt, kann ja für zwischendurch genau die richtige Lektüre sein. Die Hauptfigur Perez und seinen vierbeinigen Begleiter Hippy finde ich auch sehr sympathisch. Perez ist die Miss Marple an der Côte Vermeille und hat wohl schon so einige Fälle gelöst. Über den aktuellen Fall stolpert er buchstäblich selbst beim „Höhentraining“ für einen geplanten Ausflug zum Johannisfeuer mit seiner Ziehtochter. Eine junge...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.