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Frankreich 1756. Jeanne wird in Armut geboren. Ihre Mutter, eine stadtbekannte Hure, will nichts von ihr wissen. Ihr Vater, ein verarmter Landadeliger, stirbt im Siechenhaus von Paris. Aber Jeanne will sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden. Sie erzählt einer Marquise ihre erschütternde Geschichte und wird daraufhin von der reichen Frau aufgenommen. Als Mätresse des Kardinals Rohan schafft Jeanne es, diesen zum Kauf eines wertvollen Halsbands im Namen der Königin zu überreden. Doch das Halsband kommt bei Ihrer Majestät Königin Marie Antoinette nie an …
Der spannende historische Roman, der auf wahren Tatsachen beruht, führt nach Paris, in die Zeit des Vorabends der Französischen Revolution.
Achim Kuhlmann, in seinem Brotberuf Geschichtelehrer, entführt die Leser in das Frankreich vor der Revolution.
Der größere Teil des Volkes lebt an der Armutsgrenze und darunter. Ein kleiner Teil lebt in Saus und Braus. Die Grenzen zwischen den Ständen sind wenig durchlässig.
In diese Armut wird Jeanne de Saint-Rémy hineingeboren. Ihr Vater Henry soll ein, in achter Generation, illegitimes Kind des Königshauses Valois sein. Mit diesem vermeintlichen Anspruch auf Reichtum und...
~~Mein erster Blick gilt natürlich dem COVER:
Ein Cover in diversen Brauntönen wirkt auf mich leider nicht wirklich ansprechend. Auch die Zeichnung gefällt mir nicht wirklich. Ich hätte mir etwas mehr Glamour gewünscht.
Aber kommen wir zunächst zur HANDLUNG:
1756 erblickt die kleine Jeanne in Frankreich, das Licht der Welt. Ein Licht, das auch viele Schattenseite offenbart. Als Tochter des verarmten adliger Jacques und der Stadthure Marie wird sie es wohl nie leicht haben...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.