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Ein fesselnder Roman über die Lebenskatastrophe einer jungen Frau. Österreich-Ungarn, zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Blanka, eine junge Jüdin, ist dem Gefängnis ihrer Ehe entkommen, jetzt befindet sie sich mit ihrem kleinen Sohn auf der Flucht. Nach wochenlangem Umherziehen mietet sie ein abgelegenes Häuschen an einem Fluss. Es ist der letzte Sommer, den Blanka mit ihrem Kind verbringt, denn die Schlinge derer, die sie verfolgen, legt sich ihr immer enger um den Hals. "Es ist für die Weltliteratur von Bedeutung, dass Aharon Appelfeld sich zum Schreiben entschlossen hat." (Der Spiegel)
»Bis der Tag anbricht« (2006; Originalausgabe 1995) spielt zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Während sich in Appelfelds Buch »Elternland« (vgl. Rezension in diesem Forum) die Frage nach der Tradition auf den Gegensatz zwischen neuem Israel und Fortschritt auf der einen und ostjüdischem geschichtlichem Erbe, einschließlich der Shoah, auf der anderen Seite bezieht, geht es in »Bis der Tag anbricht« vor allem um die Frage der Assimilation an eine nichtjüdische Umwelt, um das Verhältnis zum...
Das Buch befindet sich in einem Regal.