Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zwischen Kaltem Krieg und Glasnost, Einsamkeit und Hoffnung: Der Literaturnobelpreisträger schildert seinen Kampf für ein freies Russland während seines Exils.
Die Freiheit des Westens ist ein relativer Wert. Denn auch im amerikanischen Exil befand sich Solschenizyn zwischen zwei Mühlsteinen: Hier beschuldigte man ihn des großrussischen Nationalimus und Antisemitismus. Moskau dagegen hielt ihn für einen Agenten der CIA, weil seine Honorare für"Archipel Gulag"in einen Hilfsfonds für die Familien politisch Verfolgter flossen. Dieser neue Band der Erinnerungen des Literaturnobelpreisträgers erzählt von seinen Begegnungen mit Freunden und Feinden und wie ihn die durch Gorbatschow in Gang gesetzte Entwicklung nach Russland zurückbrachte.
Zwei Freundinnen auf zwei Kontinenten, die eine die in Paris wohnt und die andere in New York. Doch dann kommt ein tragischer Anruf aus den USA welches das Leben der Freundinnen auf den Kopf stellt. Molly liegt im Koma und eine Ungewissheit liegt über Freunde und Familie. Doch dann wacht sie auf und die Freundin schöpf neue Hoffnung. Doch eine Sache ist anders als vorher, Molly ist einseitig gelähmt und auch ihr Kurzzeitgedächtnis macht nicht mehr mit. Daraufhin scheint sich Molly immer mehr...