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Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen - er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt 'Brehms Tierleben' als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Alfred Brehm ist in seinem Leben viel herumgereist auf der Weltkugel, hat unter anderem als Direktor des Zoologischen Gartens Hamburg gearbeitet und währenddessen die Tiere beobachtet: In Gefangenschaft, aber auch in freier Wildbahn. Seine Beobachtungen hielt er in seinem ursprünglich mehrbändigen Werk fest.
Ich fand das Buch ganz in Ordnung, wirklich begeistern konnte es mich aber nicht. Die Geschichten lassen sich leicht lesen, ab und an musste ich auch mal schmunzeln, da Brehm...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.