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Ein Roman über die große Liebe - und die Suche nach sich selbst
Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagte Clique aufgenommen zu werden. Eigentlich sollte das der beste Sommer überhaupt werden, sogar der supercoole Levi beachtet sie auf einmal. Da schicken sie ihre Eltern zu ihrer verrückten Tante auf eine griechische Insel am Ende der Welt ... ohne Internetanschluss! Verzweifelt versucht Colby, Kontakt mit Amanda und Levi zu halten. Alles auf dieser griechischen Insel ist total nervig. Wirklich alles? Auf einer Party lernt sie Yannis kennen, einen gut aussehenden Jungen, der ihr schon auf der Fähre aufgefallen ist. Und auf einmal beginnt dieser schreckliche Sommer doch ganz nett zu werden ...
Inhalt: Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagter Clique aufgenommen zu werden und einen "absolut großartigen" Sommer zu verbringen, da entscheiden sich ihre Eltern zur Trennung und damit nicht genug, nein. Colby soll zu ihrer Tante nach Griechenland. Die lebt dort auf einer kleinen Insel, wo es nichts gibt außer Strand, weiße Häuser und Langeweile.
Ich habe mir das Buch gestern spontant geschnappt, da ich lust auf sommerliche Lektüre hatte und es auch gestern noch beendet...
Alyson Noël war mir bereits durch ihre "Evermore-Reihe“ und natürlich die „Soul Seeker“ in guter Erinnerung und da ich für meine ABC-Protagonistenchallenge noch dringend einen Protagonisten mit y brauchte griff ich nach diesem Roman. Übrigens die Neuauflage des im Sommer 2011 erschienenen Roman „Hibiskussommer“.
Schnell las ich mich ein in „Der beste Sommer überhaupt“ ein und mochte auch hier auf Anhieb wieder den Schreibstil der Autorin. Ich gestehe, ich war über die „Art“ des...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.