Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Im Winter 1959 kommt der junge Schmuel Asch nach Jerusalem, um seine Magisterarbeit zu schreiben. Allein und ohne finanzielle Unterstützung, braucht er dringend eine Nebenbeschäftigung. Eine Anzeige führt ihn ins Haus eines eigentümlichen alten Mannes namens Wald; nachts liest er ihm vor und unterhält sich mit ihm – über die Ideale des ...
Dieses Buch hat mich schon nach dem Klappentext direkt angesprochen. Eine neue bzw andere Herangehensweise an das Thema des "Judas" fasziniert vom Anfang bis zum Ende. Eingebettet in die Geschichte rund um Schmuel Asch erfährt man vieles über das Leben in Jerusalem der späten 50er Jahre und wird mitgezogen in eine Erörterung über die Sichtweise auf Judas Ischariot.
Ein Roman der in einem Fort durchläuft ohne viele Höhen und Tiefen und einen dennoch fesselt.
Der vorliegende Roman "Judas" beschäftigt sich vorzugsweise, in mal längeren, mal kürzeren Auszügen mit der jüdischen und christlichen Theologie. Hintergrund ist die Zeit der Staatsgründung. Erzählzeit, Winter 1959/1960.
„Judas“ ist ein sehr ruhiges, ja monotones Buch und erinnert mich mit seinem lethargischen Helden Schmuel Asch unweigerlich an „Oblomow“ von I.A. Gontscharow.
Wer also die älteren russischen Schriftsteller mit ihrer unendlichen Langsamkeit...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.