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In der tiefsten bayerischen Einöde: Eine ganze Familie wird in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Jetzt heißt er nur noch Mordhof, der einsam gelegene Hof der Danners in Tannöd. Gemocht hat sie kaum jemand, mürrische, geizige Leute waren sie, und den ein oder anderen hat der alte Bauer wohl auch übers Ohr gehauen. Aber selbst die Kinder wurden grausam ermordet, und so geht die Angst um im Dorf, denn vom Mörder fehlt jede Spur ...
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis!
Den Fall selbst finde ich schon interessant. Habe mal eine Reportage darüber gesehen. Da stockt einem das Blut in den Adern.
Bei dem Buch allerdings kann ich mir die Verkaufszahlen dann doch nicht erklären. Schlecht geschrieben und vor allem auf manchen Seiten ist ja nur ein Gebet oder ähnliches zu sehen, meiner Meinung nach wurde das Buch mit solchen Sachen unnötig aufgeblasen. Sehr distanziert und lieblos geschrieben !!! Daher kommt das Buch auf meine Flop-Liste !!
Die 50er Jahre, Nachkriegszeit im bayerischen Nirgendwo. Die Menschen gehen ihrer Arbeit nach, überwiegend der Landwirtschaft. Man kennt sich, man hilft sich, die Natur und die Kirche bestimmen den Takt. Eine Magd sucht eine neue Anstellung, eine Ladenbesitzerin erfährt so dies uns das, Hilfsarbeiter landen hier und da. Diese zwar nicht idyllische, aber doch einfache und geregelte Welt gerät jäh aus den Fugen als ein bestialischer Mörder auf einem abgelegenen Hof wütete und vier Erwachsene...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.