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Köln, an Weihnachten des Jahres 1376. In Groß Sankt Martin, der Kirche des Benediktinerklosters, wird die Christmette jäh gestört. Das Schreien eines Säuglings unterbricht den Lobgesang der Mönche. Pater Ivo bringt das kleine Geschöpf, das ein Feuermal - den 'Satanskuss' - auf der Wange trägt, kurzerhand zu den Beginen am Eigelstein. Dort überschlagen sich schon bald darauf die Ereignisse: Erst versucht jemand, das Kind zu entführen - dann geschieht ein Mord. Die scharfzüngige junge Begine Almut Bossart erlebt den Jahreswechsel im Zentrum einer dramatischen Verwicklung um Liebe und Verrat. Und gerät dabei selbst einmal mehr in Lebensgefahr.
Wir befinden uns zeitlich gesehen kurz nach den Ereignissen aus „Das Werk der Teufelin“, kurz vor Jahresende 1376. Als im Kloster ein Findelkind gefunden wird, und Pater Ivo dieses kurzerhand zu Almut bringt, beginnt für den Bossartschen Haushalt wieder viel Unruhe und Chaos. Als dann auch noch eine kopflose Frauenleiche in der Kirche gefunden wird, ist Almuts Spürnase erneut gefragt. Auch diesmal ist der Autorin ein atmosphärisch dichter Krimi mit einer wunderbar spitzzüngigen Hauptfigur...
Diesmal treten in Almuts und Pater Ivos Leben neue, interessante Personen, die allerdings zunächst einmal alle zum Kreise der Verdächtigen im Falle der kopflosen Leiche und des ausgesetzten Babys werden. Nach und nach findet der Leser mit Almut heraus, welche dieser Personen "Freund" und welche "Feind" sind. Als dann Pater Ivo in größte Gefahr gerät, ist es natürlich Almut, die für seine Rettung sorgt - und das nicht unlustig und voller Dramatik. Es bleibt nicht unbemerkt, dass die beiden...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.