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Krisen und Chancen unseres Jahrhunderts.
China gräbt Indien die Quellwasser im Himalaya-Gebirge ab, um eigene Landstriche zu bewässern. Beim "Marsch auf San Diego" verlangen Millionen Mexikaner, dass Kalifornien die USA verlassen soll. Und durch Massentierhaltung entsteht ein gefährliches Bakterium, auf das die Menschheit nicht vorbereitet ist. Im 21. Jahrhundert drohen neuartige Krisen und Konflikte, auf die sich Politik und Gesellschaft jetzt einstellen müssen. In elf packenden Szenarien schildern Andreas Rinke und Christian Schwägerl, wo unterschätzte Gefahren lauern und wie sich die Welt gegen sie schützen kann.
Es ist nicht die Sorte Buch, die kontrastlos unter den Weihnachtsbaum passt. Bei Agnostikern, wie sie meine Familie füllt, schon eher. Aber auch bei uns sorgte das Buch für einige Beunruhigung. Das hört beim Lesen nicht auf. Nachdem ich Huntingtons "Kampf der Kulturen" und Staguhns "Warum die Menschen keinen Frieden halten" gelesen habe (beide absolut lesenswert), war dieses Buch wohl die logische Folge. Es werden 11 Szenarien ausgebreitet, wie die nächsten Kriege aussehen könnten. Dabei...
Das Buch befindet sich in einem Regal.