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Es gibt keinen Grund, keine Angst vor dunklen Kellern zu haben ...
Eine Familie erfüllt sich den Traum von einem alten Haus auf dem Land. Von Anfang an jedoch hat Kristin, die junge Mutter, ein ungutes Gefühl. Sie hört Stimmen, träumt von einem Scherenschleifer, der vor langer Zeit hier eine Frau getötet haben soll. Der plötzliche Tod ihres Mannes wirft sie endgültig aus der Bahn. Ihre Mutter drängt sie, das Spukhaus so schnell wie möglich zu verlassen. Kristin bleibt - und die Ereignisse überschlagen sich.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Mir ist die rechtliche Lage nicht klar, aber mir ist schleierhaft, warum Winkelmann zwar immer die ersten vier Zeilen des Westernhagen-Lieds „Ich bin wieder hier“ zitiert, aber nie den Interpreten erwähnt.
Der Ansatz der Story ist interessant, doch irgendwie kam mir alles zu konstruiert rüber. Die beiden Handlungsstränge finden erst im letzten Drittel zueinander und vorher war nicht ersichtlich, wie nun alles zusammenhängt. Das nervte mich manchmal. Hinzu...
Inhalt: Kristin und Tom entschließen mit ihrer Tochter auf's Land zu ziehen. Ein Traum geht für die kleine Familie in Erfüllung, denn das Haus scheint wie gemacht für sie zu sein. Allein der Keller des alten Hauses ist Kristin unheimlich. Sie hatte gleich ein komisches Gefühl als sie ihn das erste Mal betrat. Doch Tom redet ihr die Bedenken aus und meint, dass es keine unheimlichen Räume gibt. Kurz nachdem die Familie in ihr neues Heim zieht wird Tom Opfer eines Banküberfalls und stirbt noch...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.