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Einsam und blind - so könnte man das traurige Schicksal der Gräfin von Uhlen umschreiben. Doch nie kommt ein Wort der Klage über ihre Lippen. Die alte Dame trägt ihr schweres Los mit bewundernswerter Fassung. Die einzige Freude in ihrem trostlosen Dasein sind die Stunden, in denen Christine Lenhardt ihr Gesellschaft leistet und von ihrer süßen kleinen Schwester Sonja berichtet. Von einem Mann erzählt Christine allerdings nie, und die alte Gräfin spürt mit dem untrüglichen Feingefühl einer Blinden, dass die junge Pflegerin dabei ist, denselben Fehler zu begehen wie sie vor vielen Jahren.
Weil sie Christine jedoch davor bewahren will, aus falschem Stolz auf Liebe und Glück zu verzichten, lässt Pamela von Uhlen in aller Stille ihr Testament kurz vor ihrem Tod ändern: Christine Lenhardt soll ihr geliebtes Gut Uhlenhorst erben, denn die Gräfin ist sich sicher, dass ihr Entschluss nicht nur das Leben der jungen Pflegerin, sondern auch das ihrer Schwester Sonja in eine völlig neue Richtung lenken wird ...
Christine und Sonja waren die Schwestern Lenhardt. Sonja saß im Rollstuhl und glaube fast nicht mehr an Heilung. Doch Christine konnte ihr die gute Mitteilung machen, dass eine solche möglich war…. Allerdings mussten sich die Schwestern für einige Zeit trennen…
Christine besuchte im Seniorenheim immer mal wieder die Gräfin Uhlen von Uhlenhorst. Sie war blind und schon alt. Im Moment schien es ihr nicht so gut zu gehen, doch sie wollte gerne noch einmal nach Uhlenhorst fahren…
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Das Buch befindet sich in 3 Regalen.