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Frühling, irgendwo in Frankreich, die Geschwister Simon, Garance und Lola auf dem Weg zu einer Hochzeit: Schon die Autofahrt mündet in einen handfesten Streit mit der Schwägerin. Kurzerhand machen sich die drei aus dem Staub, lassen die gediegene Familienfeier sausen und besuchen stattdessen den Bruder Vincent, der in der Provinz auf einem Schloss in der Touraine lebt. In ihrer heiteren, spritzigen Frühlingslektüre erzählt Anna Gavalda von einer überraschenden Landpartie, die den Geschwistern ein Stück Kindheitsglück zurückgibt: einen geschenkten Tag, fernab von Small Talk und Förmlichkeiten, voller Erinnerungen - und ohne nervende Schwägerin.
Das Buch ist in Ich-Form aus der Sicht von Garance geschrieben. Die Anfangssituation, eine gemeinsame Fahrt zu einer Familienfeier, ist alltäglich, doch dann entwickelt die Handlung eine ganz eigene Dynamik. Garance erinnert sich während der Fahrt an schöne und weniger schöne Kindertage. Es wird deutlich, wie sehr die vier Geschwister einander lieben. Den spontanen Entschluss, die Hochzeit zu schwänzen und stattdessen Vincent zu besuchen finde ich sehr sympathisch und nachvollziehbar, doch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.