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"Ich muss Sie unbedingt heute noch sehen!", sagte der Anrufer. Nun steht Privatdetektivin Sabine Reichelt mitten in der Nacht auf einem verlassenen Parkplatz vor einer Friedhofsmauer. Auf dem Anrufbeantworter ihres Auftraggebers antwortet ihr eine quäkende Stimme mit einer alten Moritat, dann kichert es blöd und sie hört den Satz: "Sollten Sie dazu noch in der Lage sein, sprechen Sie Ihre letzten Worte nach dem Piep!" Irritiert macht sich Sabine auf den Heimweg nach Frankfurt. Plötzlich taucht in ihrem Rückspiegel ein Wagen auf. Der Fahrer rammt ihre Stoßstange, überholt, eine grinsende Maske starrt sie an. Ein grausames Katz-und-Maus-Spiel beginnt.
Es war kein leichtes Erbe, das Susanne Reichert nach dem Tod ihrer Tante angetreten hat. Doch mittlerweile hat sie sich, vom Fiasko des ersten Falls abgesehen, einen Namen als erfolgreiche Privatdetektivin gemacht. Ihre Aufträge führen sie von ihrem Frankfurter Büro quer durch Deutschland und tragen damit per Mundpropaganda zu einem kontinuierlich wachsenden Bekanntheitsgrad mit steigender Auftragslage bei. Entsprechend unkonventionell erfolgt deshalb oftmals auch der Erstkontakt. Bisher ist...
Das Buch befindet sich in einem Regal.