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Die Judenbuche ist eine der großen deutschen Novellen und zugleich einer der ersten historischen Krimis.
In einem westfälischen Dorf wird ein Jude ermordet - der Hauptverdächtige flieht. Mit ihm verschwindet ein Außenseiter namens Johannes »Niemand«. Jahrzehnte später kehrt ein geheimnisvoller, gebrochener Mann aus der Fremde zurück und berichtet, er sei genau dieser »Niemand« ... Die Judenbuche ist jedoch mehr als eine Kriminalgeschichte, sondern darüber hinaus auch eine kritische Reflexion über gesellschaftliche Normen, Schuld und Vergebung.
Zum Glück musste ich diese Novelle in der Schule nicht lesen, denn auch privat konnte sie mich leider nicht abholen.
Bevor man überhaupt an die Stelle kommt, die im Klappentext beschrieben wird, ist bereits ein Großteil der Geschichte um. Und dieser ist noch nicht mal sonderlich spannend.
Zwar stellt Annette von Droste-Hülshoff die Personen anschaulich dar und gibt einige Denkanstöße, jedoch ist dies für mich nicht ausreichend, um ein Werk wirklich gut zu finden. Ich wage zu...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.