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Die "Diamantenkinder" in den Flüchtlingslagern und Städten von Sierra Leone haben Unfassbares erlebt. Rebellen brachen in ihre Dörfer ein, brannten die Hütten ihrer Familien nieder, brachten ihre Eltern um, entführten sie, machten sie zu Kindersoldaten oder Sexsklaven und richteten sie zu Mördern ab. Annette Rehrl begab sich in Zusammenarbeit mit der UNHCR in die Trümmerwelt von Sierra Leone, um nichts anderes zu tun, als diesen Kindern zuzuhören. Die Kinder gewannen sie lieb und erzählten, was sie nie zuvor preisgegeben hatten. So entstand ein erschütterndes und trotzdem hoffnungsvolles Dokument einer Generation von Kindern, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Stück Zukunft.
Titel und Coverbild gefallen mir gut.
Der Schreibstil ist okay. Ich war auf das Buch gespannt und habe mich auf Erfahrungsberichte von Kindern gefreut.
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Frau Rehrl berichtet von ihren Begegnungen im dem Land Sierra Leone. Dazwischen kommen Kinder und Jugendliche mit ihrer Lebensgeschichte kurz zu Wort. Diese Weitergabe von den Leben der Kinder war mir leider zu wenig ausgeprägt. Ich hätte mich über ausführlichere Berichte gefreut.
Gut haben mir die Bilder...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.