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"Fast wie bei Shakespeare ... Eine neue, intelligentere Art von Fantasy" Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung
Vaelin Al Sorna, der berühmteste Gefangene des Reichs und sein größter Kämpfer, erzählt die atemberaubende Geschichte seines Lebens.
Man kann Anthony Ryan vorwerfen, dass Qualität und Plausibilität seiner Rabenschatten-Reihe dem Erdboden mit jedem Band ein Stückchen näher kommen. Stimmt, trotzdem steht sogar der letzte und schwächste Teil der Trilogie als funkelnder Stern am viel zu oft zappendusteren Fantasyhimmel. Und Band eins, "Das Lied des Blutes", ist für sich stehend bereits ein ganzer Planet. Der Rabenschatten-Kosmos mag hier und da den spröden Charme staubiger Atlanten versprühen, aber nicht Ryans Landkarten sind...
Vaelin Al Sorna begegnet dem Leser als der berühmteste Gefangene seiner Zeit: In weit ausholenden Rückblicken erzählt der Historiker Vernier das Leben dieses ungewöhnlichen Mannes, der als „Rabenschatten“ Namensgeber für die ganze Trilogie ist, die mit dem „Lied des Blutes“ eröffnet. Chronologisch nähert sich die Lebensgeschichte der Gegenwart Verniers, beginnt aber bei dem Jüngling, der von seinem hochstehenden Vater beim Sechsten Orden abgegeben wird, um dort zum Ordenskrieger ausgebildet...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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