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Gemeinsam mit ihrem Vater, einem Fotografen, macht Sofie eine weite und ungewöhnliche Reise in die nordamerikanische Wildnis. Es ist eine Entdeckungsreise in die Welt und die uralten Traditionen der Makah-Indianer. Als Sofie von dem Makah-Jungen Javid aufs Meer mitgenommen wird, um die Orcas zu besuchen, ist es ihr, als wäre ein unsichtbares Band zwischen ihnen entstanden
Antje Babendererde hat mit "Der gesang der Orcas" einen geniestreich gelandet.
Einfühlsam beschreibt sie das Leben der 15jährigen Sofie, die nach dem verlust ihrer Mutter mehr und mehr vereinsamt. Auch ihr Vater, ein Fotograf, kann ihr hierbei nicht helfen.
Durch einen glücklichen Zufall gelangt Sofie mit ihrem Vater, der dort einen Auftrag bekommen hat, nach Amerika zu den Makah-Indianern.
Im sie beherbergenden Motel lernt sie den Indianerjungen Javid kennen, der sie...
Nachdem ich schon einige Bücher von Antje Babendererde gelesen habe und jedes Mal aufs Neue von ihren wunderschönen Erzählungen fasziniert bin, hat mir auch dieses Buch von ihr sehr gut gefallen.
Die Handlung der Geschichte ist zwar nicht wahnsinnig spannend, aber unglaublich wundervoll und interessant, denn man lernt in diesem Buch die Makah-Indianer, die früher und auch heute wieder Walfang betreiben, sehr gut kennen und erfährt viel über ihre Traditionen und Lebensweisen...
4,5 von 5 Sternen
*Inhalt:*
Sofies Mutter ist vor einem halben Jahr gestorben und nun hat sie nur noch ihren Vater. Die beiden sind sich aber ziemlich fremd und trauern beide jeder für sich. Als er dann einen neuen Auftrag als Fotograf bekommt in die USA zu reisen, begleitet Sofie ihn. Im Makah Reservat kommen sich die beiden endlich wieder näher, aber der Weg ist steinig. Sofie bekommt zusätzlich von dem Indianerjungen Javid und den Orcas Hilfe bei der Trauerbewältigung.
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.