Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"In meiner Kindheit war ich als der Junge bekannt, dessen Mutter mit einem Engländer durchgebrannt war", so beginnt die Geschichte von Myshkin und seiner Mutter Gayatri. Es sind die dreißiger Jahre, Indien hadert mit der britischen Kolonialherrschaft. Da kommen zwei Fremde in den kleinen Ort am Himalaya, der deutsche Maler Walter Spies und eine Tänzerin, und Gayatri, die immer Künstlerin sein wollte, ergreift ihre Chance, der traditionellen Ehe zu entfliehen. Ein großes zeitgeschichtliches Panorama und die ergreifende Geschichte einer ungewöhnlichen Frau, die für ihre Kunst und Freiheit lebt.
1923 kam der deutsche Maler Walter Spieß nach Bali. Er interessierte sich jedoch nicht nur für die Bildenden Künste, sondern auch für Tanz und Musik. Sein Haus war ein Treffpunkt für internationale Künstler und Intellektuelle wie Charly Chaplin und Rabindranath Tagore. Auch Anuradha Roy hat es besucht und danach die Geschichte in "Der Garten meiner Mutter" weitergesponnen, indem sie Gayatri auf Walter Spieß treffen lässt, wodurch ihr Leben und das ihrer Familie komplett auf den Kopf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.