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Für den größten Teil des 20. Jahrhunderts warder Kommunismus weltweit die beherrschende politische Bewegung. Seine ideologischen Wurzeln liegen tief im 19. Jahrhundert, beginnend mit dem berühmten "Manifest" von Marx und Engels. Mit der Oktoberrevolution 1917 gewann er staatliche Gewalt im größten Land der Erde und wurde rasch zum Leitbild nicht nur der Dritten Welt, sondern auch breiter Kreise im Westen. Mit der chinesischen Revolution 1949 und den antikolonialen Befreiungsbewegungen schien er seinen globalen Siegeszug zu vollenden. Dann folgte der Untergang der Sowjetunion und ihrer Trabanten in Osteuropa. Abgesehen von China, das sich wirtschaftlich und auch politisch öffnet, gibt es heute nur noch drei kommunistische Staaten: Kuba, Nordkorea und Vietnam.
Kann man ein Buch nach 70 Seiten abbrechen und rezensieren? Man kann. Der Titel und die Problematik sind ja durchaus vielversprechend, aber das, was Herr Brown daraus gemacht hat, ist schlicht und einfach grottenschlecht. Man liest und kommt sich vor wie in einer Einführungsvorlesung "Böser Kommunismus für dummies". Es wimmelt von Werturteilen, die dem behandelten Sujet in keiner Weise gerecht werden. Weitere 800 Seiten werde ich mir das nicht antun.
Unverständlich, warum dieses Buch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.