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Island 2005 die Wirtschaft boomt in nie gekanntem Ausmaß. Ehrgeizige junge Unternehmer machen durch clevere Finanzgeschäfte weltweit von sich reden. Ganz Island bewundert seine Expansionswikinger . In dieser Zeit des unbegrenzten Wachstums stürzt ein Banker von einer Steilklippe in den Tod. Ein Unfall? Kurz darauf wird eine junge Frau von einem Schuldeneintreiber zu Tode geprügelt. Beide Ereignisse scheinen zunächst nichts miteinander zu tun zu haben. Nur eines ist sicher, Geld spielt in beiden Fällen die entscheidende Rolle.
Es handelt sich bei diesem Buch um den zehnten Band einer Reihe. Prinzipiell kann man es zwar einzeln lesen, weil es in sich abgeschlossen ist, muss aber bedenken, dass das Leben der Charaktere im Laufe der Reihe natürlich weitergeht. Für mich war es der erste Band dieser reihe und überhaupt mein erster Island-Krimi. Anfangs hatte ich einige Schwierigkeiten mit den Namen, was sich mit der Zeit jedoch legte.
Doch worum geht es in diesem Buch? Sigurður Óli wird von seinem besten Freund...
Meine Meinung:
Abgründe ist für mich der erste Krimi von Arnaldur Indridason und auch wenn ich eigentlich gar keine Krimis mehr anfordern wollte, hat mich hier der Rückentext neugierig gemacht. Vielleicht sollte ich einfach bei meinem Vorhaben bleiben und nicht doch einknicken, denn auch der Krimi, war zwar interessant aber konnte mich nicht so richtig vom Hocker hauen. Zuerst sei gesagt das er zwei Erzählstränge hat, der eine bleibt anfangs ziemlich anonym, das löst sich aber nach...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.