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Ein Roman über den Einzelnen und die Macht der Geschichte, über die Toten und die Überlebenden, über das, was den Menschen und den Krieg ausmacht.
Das Cover mit einem Bild aus dem Bestand des Autors nimmt keinerlei Bezug zum Hauptort des Geschehens, einem kleinen Ort am Mondsee. Das Buch ist hoch gelobt, das kann man nur in Teilen verstehen.
Aus Briefen vom Flohmarkt entwirft Geiger Geschichten um diese Menschen herum, die es zum Teil wirklich gab. Das ist grundsätzlich eine gute Idee. Wir erhalten Einblicke in verschiedene Leben des Jahres 1944 und es sind zum Teil erschütternde Schicksale. Daraus hätte ein tolles Buch werden...
Veit Kolbe verbringt ein paar Monate am Mondsee, unter der Drachenwand, und trifft hier zwei junge Frauen. Doch Veit ist Soldat auf Urlaub, in Russland verwundet. Was Margot und Margarete mit ihm teilen, ist seine Hoffnung, dass irgendwann wieder das Leben beginnt. Es ist 1944, der Weltkrieg verloren, doch wie lang dauert er noch? Arno Geiger erzählt von Veits Alpträumen, vom "Brasilianer", der von der Rückkehr nach Rio de Janeiro träumt, von der seltsamen Normalität in diesem Dorf in...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.