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Charlie ist Fischfachverkäufer in einem großen Kaufhaus. Er arbeitet gerne dort, schließlich ist es der einzige Ort, an dem es das ganze Jahr über Eis und Schnee gibt. Tagein, tagaus schrubbt Charlie Fische, zerlegt sie, nimmt sie aus. Die Abfälle wandern in die "nullte" Etage zu Émile und seinem großen Müllschlucker. Doch dieser Émile ist ein sonderbarer Kauz - nicht nur, dass er Bücher vor der Vernichtung rettet, er liest sie auch noch! Nach und nach entsteht zwischen den beiden unterschiedlichen Außenseitern eine enge Freundschaft. Doch noch ahnt Charlie nicht, dass Émile nicht der ist, für den er sich ausgibt ...
„Ich bin wirklich nicht gern mit Erwachsenen, mit Großen zusammen – ich habe das schon längst an mir beobachtet -; ich bin nicht gern mit ihnen zusammen, weil ich sie nicht verstehe.“
Mit diesen Worten aus Dostojewskis „Der Idiot“ wird „Das Lächeln des Schwertfischs“ eingeleitet. Schon recht schnell bemerkt man, wie gut dieses Zitat auf den Protagonisten passt; wie trefflich es ihn beschreibt. Schließlich ist Charlie ein sehr besonderer Mensch. Mit seinen 24 Jahren hat er, wie er es...
Das Buch befindet sich in einem Regal.