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Interessante Frauenschicksale der Geschichte haben die Erfolgsautorin Asta Scheib immer wieder zu Romanen inspiriert. In ihrem neuen Buch beleuchtet sie das tragische Schicksal der Schriftstellerin Lena Christ und ihren mysteriösen Freitod im Jahr 1920. Entstanden ist ein beeindruckendes Frauenporträt und ein mitreißender Eheroman, der für die Gegenwart genauso viel Gültigkeit hat wie für die Zeit der Lena Christ.
Da der Titel für mich ein wenig nach "Heftchen" klingt und mir der Name Lena Christ bisher nichts sagte, hätte ich, wäre mir der Name der Autorin nicht genug Empfehlung gewesen, dieses Buch beinahe verpasst. Die hier nachgezeichnete Lebensgeschichte vom "Underdog" über die Salonlöwin bis zu dem bitteren Ende macht betroffen. Erschreckend auch das Bild der Frau der damaligen Zeit: Vom Vater oder Ehemann abhängig, gerät eine talentierte Frau in eine ihr ausweglos erscheinende Situation. Frau...
Das Buch befindet sich in einem Regal.