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Das Henkerswesen im 16. Jahrhundert: Bestsellerautorin Astrid Fritz wagt sich an ein faszinierendes Thema. Wer «Die Hexe von Freiburg» liebte, wird diesen Roman verschlingen!Eine Henkerstochter auf der Flucht vor ihrem SchicksalRothenburg ob der Tauber, um 1540. Maria wächst als Henkerstochter in einer schäbigen Gasse heran. Dem Mädchen ist der Beruf des Vaters eine fremde Welt. Nur zu deutlich spürt sie, dass sie gemieden wird - gelten Henker und ihre Familien doch als «Unehrliche», mit denen man nicht in Berührung kommen soll.Als sie alt genug ist, nimmt ihr Vater sie zum ersten Mal zu einer Hinrichtung mit. Danach schwört sie sich, die Henkerswelt für immer hinter sich zu lassen, sobald sie erwachsen ist. Aber ihre Eltern haben andere Pläne: Sie soll den Sohn und baldigen Nachfolger des Freiburger Henkers heiraten. Bleibt ihr nur die Flucht?
Astrid Fritz entführt die Leser in verschiedene Deutsche und Schweizer Städte. Wir befinden uns Mitte des 16. Jahrhunderts, einer Zeit des Umbruchs. Teile der Bevölkerung hängen der „Neukirche“ an.
Die Autorin erzählt die Geschichte der Henkersfamilie Vollmer, die – wie damals üblich – mehrmals den Wohnort wechseln muss. Das Amt des Scharfrichters gilt als „unehrlich“, daher sind sie nicht überall wohlgelitten, zudem macht ein finsteres Geheimnis den mehrmaligen Umzug notwendig.
...Das Buch befindet sich in einem Regal.