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Im Namen des menschlichen Gewissens
Rassul tötet eine alte Wucherin mit einem Beil, wie sein literarisches Vorbild Raskolnikow aus Dostojewskis “Verbrechen und Strafe”. Doch in Kabul gibt es andere Probleme, als einen einfachen Mord, weshalb er weder gesucht, noch zur Rechenschaft gezogen wird. Rassul irrt verzweifelt durch die Stadt, immer auf der Suche nach einem Richter und der Frau im hellblauen Tschaderi, die er kurz nach dem Mord das Haus der Wucherin betreten sah.
Leider ist meine Lektüre von “Verbrechen und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.