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Es gab eine Zeit, da hatte Anton Lobmeier größte Ambitionen: versuchte eine Karriere aufzubauen, produktiv zu sein, sich mit autogenem Training selbst zu optimieren. Doch dann verlässt ihn seine Freundin. Seine Mutter stirbt plötzlich und was bleibt, ist der Vater, ein schrulliger Schauspieler, der seine goldenen Zeiten nie hatte. Spätestens da ahnt er: Er ist Stammhalter einer ganzen Dynastie von Verlierern. Der große Anton Lobmeier ist ganz unten angekommen. Doch da ist es gar nicht mal so schlecht. Jede kleine Niederlage sieht er nunmehr als Bestätigung, mit Stolz trägt er die Trikots der erfolglosesten Sportmannschaften, Anton Lobmeier lebt das Verlieren ganz im Einklang mit sich selbst. Bis zu dem Tag, an dem dann auch noch Sophia, seine beste Freundin und Großmeisterin des Scheiterns, alles durcheinanderbringt ...
Im Roman begleiten wir "Den großen Anton Lobmeier" in einer Zeit seines Lebens, in der alles schiefzulaufen scheint. Von der Freundin verlassen, Job weg, Mutter verstorben, beste Freundin verschwunden.
Die Geschichte, welche aus Sicht von Anton als Ich-Erzähler erzählt wird, ist gespickt mit Rückblenden in verschiedene Episoden zu den oben genannten Themen und Personen. Dabei lamentiert der Protagonist vor allem im ersten Teil des Buches sehr stark und kokettiert mit deinem Verlierer-...
Das Buch befindet sich in einem Regal.